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Ein Tag im Leben einer Glasmacherin


Finnland ist bekannt für hochwertiges Glasdesign und der geradezu legendäre Ort Nuutajärvi allein deshalb weltweit ein Begriff. Die Glasmacherin Johanna Smith gewährt uns Einblick in dieses heiße Thema.

Der Beruf des Glasmachers ist zugleich faszinierend, erfüllend und frustrierend. Die Arbeit verlangt jeden Moment 120%-ige Konzentration, und dies sowohl für ein gutes Ergebnis als auch im Sinne der eigenen Sicherheit.

Ich mache Glas in Nuutajärvi, dem ältesten Glasdorf in Finnland. Hier wurde schon seit 1793 Glas hergestellt. In unserem Dorf findet man eine breite Palette von Könnern, beginnend bei Schülern und Schülerinnen bis hin zu Glasmachern und Glasbläsern, und von Glasperlenmachern bis hin zu Meistern der Herstellung von Tiffany-Glas.

An einem Arbeitstag stehe ich um 7 Uhr auf. Wegen meines Berufs habe ich gelernt, als Teil meiner Morgenroutine zu frühstücken, denn ohne Stärkung schafft man die anstrengende Arbeit nicht. Die Arbeit beginnt normalerweise um 8, und um sofort mit der Arbeit anfangen zu können, muss jemand schon früher in der Hütte (hot shop) Ofen und Kühlofen angeschaltet haben. Glas kann auch alleine geblasen werden, aber häufig sind noch einige Kollegen oder Assistenten dabei, um die Arbeit zu erleichtern. In dieser Arbeit sind oft mehrere Helfer erforderlich.

Das Herstellen von Glas ist teuer, weil, zusätzlich zu den Lohn- und Materialkosten, die Miete für die Hütte wegen den hohen Energiekosten sehr hoch ist. Es erfordert viel Strom, um den Glasofen auf 1100 und den Heizofen auf 1200 Grad zu halten. Deshalb geht die Arbeit in schnellem Tempo und bis auf die Mittagspause ohne Unterbrechung voran, um im Laufe eines Arbeitstages möglichst viele Gegenstände fertigzustellen.

Die Arbeit ist körperlich sehr belastend. Die Temperaturen im Arbeitsraum wechseln zwischen plus 35 bis zu plus 70 Grad im Winter, und im Sommer kommen noch plus 15 bis 20 Grad hinzu. Bei diesen Temperaturen allein ist die körperliche Arbeit schon sehr anstrengend. Wenn das Verarbeiten von teilweise sehr schweren Gegenständen noch hinzukommt, hat man praktisch schon einen Tag im heißesten aller Fitnessstudios hinter sich.

Ein Arbeitstag ist immer extrem spannend. Lässt die Wachsamkeit nur etwas nach, kann das die Arbeit von mehreren Stunden zunichtemachen, andererseits sieht man den Erfolg der eigenen Hände sofort. Das geschmolzene Glas ist wie Honig, aber sehr, sehr heiß. Die Arbeit verlangt perfekte Konzentration, um das Glas auf die beabsichtigte Weise zu formen. Beim Abkühlen wird das Glas  steif, und es wird erneut im Ofen erhitzt, um es weiter zu verarbeiten. Tatsächlich vergeht der Tag zum größten Teil mit dem Hin und Her zwischen Heizofen und Arbeitsbank. Heißes Glas wird durch Blasen und mit Papier geformt und mit Hilfe verschiedener Werkzeuge verarbeitet. Es ist äußerst befriedigend, wenn man einen fertigen Gegenstand in den Kühlofen stellt, wo er bis zum nächsten Tag in gleichmäßigem Tempo von 800 bis 900 Grad auf Raumtemperatur abkühlt. Dieses Verfahren verhindert, dass Spannungen, die das Glas zerspringen lassen können, im Gegenstand bleiben. Es ist äußerst frustrierend, wenn ein Gegenstand, den man mehrere Stunden verarbeitet hat, plötzlich der Spannung wegen zerspringt, wenn man gerade dabei ist, seinen Namen in den Boden einzugravieren.

Am nächsten Tag beginnt alles von vorn. Obwohl die Arbeit des Glasmachers anstrengend und ab und zu auch gefährlich ist, gehen wir immer mit großem Tatendrang daran, denn sie ist unserer Meinung nach geradezu magisch und wunderbar.

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Übersetzung aus dem Finnischen: Meri Holmela

Dass die unmittelbare Zusammenarbeit mit den Glasbläsern zur Entstehung eines gelungenen Designobjektes unerlässlich ist, war ein Grundprinzip des finnischen Top-Designers Tapio Wirkkala (1915–1985). Als Chefdesigner der Firma Rosenthal setzte er auch im deutschsprachigen Raum Standards. 2015 jährt sich sein Geburtstag zum 100. Male. Das Finnland-Institut widmete ihm Band 8 seiner Schriftenreihe: Uta Laurén, Tapio Wirkkala für Rosenthal. Was die Funktion fordert, die Produktion verlangt und der Markt wünscht.Lasinpuhaltajan ammatti on yhtäaikaisesti kiehtova, antoisa ja turhauttava. Työskentely vaatii joka hetki 120%:sta keskittymistä sekä työn lopputuloksen että oman turvallisuuden takia.

Puhallan lasia Nuutajärvellä, joka on Suomen vanhin lasikylä. Täällä on puhallettu lasia jo vuodesta 1793.  Kylästämme löytyy laaja kirjo lasin osaamista aina koulusta (koulutuskuntayhtymä Tavastia)  ja lasinpuhaltajista muotoilijoihin sekä lasihelmien tekijöistä tiffany-lasin taitajiin.

Työpäivinä herään kello seitsemän. Ammatti on tuonut aamurutiineihini aamupalan syömisen, jonka olen joutunut opettelemaan, koska ilman sitä ei raskasta työtä jaksa tehdä.

Työpäivät alkavat yleensä kello kahdeksan ja jotta työt voidaan aloittaa heti on joku meistä mennyt hyttiin (hot shop) jo aiemmin laittamaan lämmitysuunit (glory hole) ja jäähdytysuunit päälle.  Puhaltamista voi tehdä yksinkin, mutta meitä on yleensä paikalla puhaltajan lisäksi yksi tai useampia assistentteja työn tekoa helpottamassa. Moni työ vaatii useamman tekijän.

Lasin tekeminen on kallista, koska palkka- ja materiaalikustannusten lisäksi hyttivuokrat ovat kovat  korkeiden energiakustannusten takia. Vaatii paljon sähköä ja kaasua, että lasiuuni pysyy 1100 asteen lämpöisenä ja lämmitysuuni 1200-asteisena. Tästä syystä työtä tehdään ripeällä tahdilla, eikä taukoja ei juuri lounastauon lisäksi pidetä, jotta työpäivän aikana saadaan mahdollisimman paljon esineitä aikaiseksi.

Työ on fyysisesti todella vaativaa. Työtilan lämpötilat vaihtelevat +35-70C välillä talvisaikaan ja kesällä tähän voi laittaa +15-20 astetta lisää. Ruumiillinen työ näissä lämpötiloissa useamman tunnin putkeen on jo itsessään rankkaa. Kun tähän yhtälöön lisätään vielä paikoitellen todella painavien esineiden työstämisen, niin trendikäs hot gym -päivä on valmis.

Työpäivä on aina äärimmäisen jännittävä. Pieni herpaantuminen voi pilata usean tunnin työt ja onnistuessaan käden jäljen näkee välittömästi. Sula lasi on kuin hunajaa, tosin tulikuumaa sellaista. Työ vaatii täydellisen keskittymisen, jotta lasi muovaantuu halutulla tavalla. Viilentyessään lasi jähmettyy ja sitä käydään lämmittämässä lämmitysuunissa, jotta työstäminen voi jatkua. Päivä meneekin paljolti liikkuessa edestakaisin lämmitysuunin ja työskentelypenkin välissä.  Kuumaa lasia muovataan puhaltamalla ja paperilla ja eri työvälineillä työstämällä.  On äärimmäisen tyydyttävää, kun saa valmiin esineen jäähdytysuuniin odottamaan seuraava päivää, jolloin esine viilenee tasaiseen, hallittuun tahtiin noin 800-900 asteen lämpötilasta huoneenlämpöiseksi. Silloin esineisiin ei jää jännitteitä, jotka voivat hajottaa ne. On todella turhauittavaa, jos usean tunnin ajan työstetty esine hajoaa jännitteen takia juuri kun kaiverrat nimeä pohjaan.

Seuraavana päivänä aloitetaan taas alusta. Vaikka lasinpuhaltajan työ on raskasta ja paikoin hieman vaarallistakin,  aloitamme työt innokkaina, koska mielestämme työmme on taianomaista ja ihanaa.
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Läheinen yhteistyö lasinpuhaltajien kanssa oli myös olennainen osa suunnitelija Tapio Wirkkalan (1915–1985) arkea. Wirkkalan syntymän satavuotisjuhlavuosi 2015-2016 on parhaillaan käynnissä. Rosenthal-yhtiön entisen pääsuunnitelijan kädenjälki näkyy edelleen myös saksankielisessä maailmassa. Suomen Saksan-instituutti on julkaissut hänestä teoksen: Uta Laurén, Tapio Wirkkala für Rosenthal. Was die Funktion fordert, die Produktion verlangt und der Markt wünscht.
Finnland ist bekannt für hochwertiges Glasdesign und der geradezu legendäre Ort Nuutajärvi allein deshalb weltweit ein Begriff. Die Glasmacherin Johanna Smith gewährt uns Einblick in dieses heiße Thema.

Der Beruf des Glasmachers ist zugleich faszinierend, erfüllend und frustrierend. Die Arbeit verlangt jeden Moment 120%-ige Konzentration, und dies sowohl für ein gutes Ergebnis als auch im Sinne der eigenen Sicherheit.

Ich mache Glas in Nuutajärvi, dem ältesten Glasdorf in Finnland. Hier wurde schon seit 1793 Glas hergestellt. In unserem Dorf findet man eine breite Palette von Könnern, beginnend bei Schülern und Schülerinnen bis hin zu Glasmachern und Glasbläsern, und von Glasperlenmachern bis hin zu Meistern der Herstellung von Tiffany-Glas.

An einem Arbeitstag stehe ich um 7 Uhr auf. Wegen meines Berufs habe ich gelernt, als Teil meiner Morgenroutine zu frühstücken, denn ohne Stärkung schafft man die anstrengende Arbeit nicht. Die Arbeit beginnt normalerweise um 8, und um sofort mit der Arbeit anfangen zu können, muss jemand schon früher in der Hütte (hot shop) Ofen und Kühlofen angeschaltet haben. Glas kann auch alleine geblasen werden, aber häufig sind noch einige Kollegen oder Assistenten dabei, um die Arbeit zu erleichtern. In dieser Arbeit sind oft mehrere Helfer erforderlich.

Das Herstellen von Glas ist teuer, weil, zusätzlich zu den Lohn- und Materialkosten, die Miete für die Hütte wegen den hohen Energiekosten sehr hoch ist. Es erfordert viel Strom, um den Glasofen auf 1100 und den Heizofen auf 1200 Grad zu halten. Deshalb geht die Arbeit in schnellem Tempo und bis auf die Mittagspause ohne Unterbrechung voran, um im Laufe eines Arbeitstages möglichst viele Gegenstände fertigzustellen.

Die Arbeit ist körperlich sehr belastend. Die Temperaturen im Arbeitsraum wechseln zwischen plus 35 bis zu plus 70 Grad im Winter, und im Sommer kommen noch plus 15 bis 20 Grad hinzu. Bei diesen Temperaturen allein ist die körperliche Arbeit schon sehr anstrengend. Wenn das Verarbeiten von teilweise sehr schweren Gegenständen noch hinzukommt, hat man praktisch schon einen Tag im heißesten aller Fitnessstudios hinter sich.

Ein Arbeitstag ist immer extrem spannend. Lässt die Wachsamkeit nur etwas nach, kann das die Arbeit von mehreren Stunden zunichtemachen, andererseits sieht man den Erfolg der eigenen Hände sofort. Das geschmolzene Glas ist wie Honig, aber sehr, sehr heiß. Die Arbeit verlangt perfekte Konzentration, um das Glas auf die beabsichtigte Weise zu formen. Beim Abkühlen wird das Glas  steif, und es wird erneut im Ofen erhitzt, um es weiter zu verarbeiten. Tatsächlich vergeht der Tag zum größten Teil mit dem Hin und Her zwischen Heizofen und Arbeitsbank. Heißes Glas wird durch Blasen und mit Papier geformt und mit Hilfe verschiedener Werkzeuge verarbeitet. Es ist äußerst befriedigend, wenn man einen fertigen Gegenstand in den Kühlofen stellt, wo er bis zum nächsten Tag in gleichmäßigem Tempo von 800 bis 900 Grad auf Raumtemperatur abkühlt. Dieses Verfahren verhindert, dass Spannungen, die das Glas zerspringen lassen können, im Gegenstand bleiben. Es ist äußerst frustrierend, wenn ein Gegenstand, den man mehrere Stunden verarbeitet hat, plötzlich der Spannung wegen zerspringt, wenn man gerade dabei ist, seinen Namen in den Boden einzugravieren.

Am nächsten Tag beginnt alles von vorn. Obwohl die Arbeit des Glasmachers anstrengend und ab und zu auch gefährlich ist, gehen wir immer mit großem Tatendrang daran, denn sie ist unserer Meinung nach geradezu magisch und wunderbar.

LP1

Übersetzung aus dem Finnischen: Meri Holmela

Dass die unmittelbare Zusammenarbeit mit den Glasbläsern zur Entstehung eines gelungenen Designobjektes unerlässlich ist, war ein Grundprinzip des finnischen Top-Designers Tapio Wirkkala (1915–1985). Als Chefdesigner der Firma Rosenthal setzte er auch im deutschsprachigen Raum Standards. 2015 jährt sich sein Geburtstag zum 100. Male. Das Finnland-Institut widmete ihm Band 8 seiner Schriftenreihe: Uta Laurén, Tapio Wirkkala für Rosenthal. Was die Funktion fordert, die Produktion verlangt und der Markt wünscht.
Finnland ist bekannt für hochwertiges Glasdesign und der geradezu legendäre Ort Nuutajärvi allein deshalb weltweit ein Begriff. Die Glasmacherin Johanna Smith gewährt uns Einblick in dieses heiße Thema.

Der Beruf des Glasmachers ist zugleich faszinierend, erfüllend und frustrierend. Die Arbeit verlangt jeden Moment 120%-ige Konzentration, und dies sowohl für ein gutes Ergebnis als auch im Sinne der eigenen Sicherheit.

Ich mache Glas in Nuutajärvi, dem ältesten Glasdorf in Finnland. Hier wurde schon seit 1793 Glas hergestellt. In unserem Dorf findet man eine breite Palette von Könnern, beginnend bei Schülern und Schülerinnen bis hin zu Glasmachern und Glasbläsern, und von Glasperlenmachern bis hin zu Meistern der Herstellung von Tiffany-Glas.

An einem Arbeitstag stehe ich um 7 Uhr auf. Wegen meines Berufs habe ich gelernt, als Teil meiner Morgenroutine zu frühstücken, denn ohne Stärkung schafft man die anstrengende Arbeit nicht. Die Arbeit beginnt normalerweise um 8, und um sofort mit der Arbeit anfangen zu können, muss jemand schon früher in der Hütte (hot shop) Ofen und Kühlofen angeschaltet haben. Glas kann auch alleine geblasen werden, aber häufig sind noch einige Kollegen oder Assistenten dabei, um die Arbeit zu erleichtern. In dieser Arbeit sind oft mehrere Helfer erforderlich.

Das Herstellen von Glas ist teuer, weil, zusätzlich zu den Lohn- und Materialkosten, die Miete für die Hütte wegen den hohen Energiekosten sehr hoch ist. Es erfordert viel Strom, um den Glasofen auf 1100 und den Heizofen auf 1200 Grad zu halten. Deshalb geht die Arbeit in schnellem Tempo und bis auf die Mittagspause ohne Unterbrechung voran, um im Laufe eines Arbeitstages möglichst viele Gegenstände fertigzustellen.

Die Arbeit ist körperlich sehr belastend. Die Temperaturen im Arbeitsraum wechseln zwischen plus 35 bis zu plus 70 Grad im Winter, und im Sommer kommen noch plus 15 bis 20 Grad hinzu. Bei diesen Temperaturen allein ist die körperliche Arbeit schon sehr anstrengend. Wenn das Verarbeiten von teilweise sehr schweren Gegenständen noch hinzukommt, hat man praktisch schon einen Tag im heißesten aller Fitnessstudios hinter sich.

Ein Arbeitstag ist immer extrem spannend. Lässt die Wachsamkeit nur etwas nach, kann das die Arbeit von mehreren Stunden zunichtemachen, andererseits sieht man den Erfolg der eigenen Hände sofort. Das geschmolzene Glas ist wie Honig, aber sehr, sehr heiß. Die Arbeit verlangt perfekte Konzentration, um das Glas auf die beabsichtigte Weise zu formen. Beim Abkühlen wird das Glas  steif, und es wird erneut im Ofen erhitzt, um es weiter zu verarbeiten. Tatsächlich vergeht der Tag zum größten Teil mit dem Hin und Her zwischen Heizofen und Arbeitsbank. Heißes Glas wird durch Blasen und mit Papier geformt und mit Hilfe verschiedener Werkzeuge verarbeitet. Es ist äußerst befriedigend, wenn man einen fertigen Gegenstand in den Kühlofen stellt, wo er bis zum nächsten Tag in gleichmäßigem Tempo von 800 bis 900 Grad auf Raumtemperatur abkühlt. Dieses Verfahren verhindert, dass Spannungen, die das Glas zerspringen lassen können, im Gegenstand bleiben. Es ist äußerst frustrierend, wenn ein Gegenstand, den man mehrere Stunden verarbeitet hat, plötzlich der Spannung wegen zerspringt, wenn man gerade dabei ist, seinen Namen in den Boden einzugravieren.

Am nächsten Tag beginnt alles von vorn. Obwohl die Arbeit des Glasmachers anstrengend und ab und zu auch gefährlich ist, gehen wir immer mit großem Tatendrang daran, denn sie ist unserer Meinung nach geradezu magisch und wunderbar.

LP1

Übersetzung aus dem Finnischen: Meri Holmela

Dass die unmittelbare Zusammenarbeit mit den Glasbläsern zur Entstehung eines gelungenen Designobjektes unerlässlich ist, war ein Grundprinzip des finnischen Top-Designers Tapio Wirkkala (1915–1985). Als Chefdesigner der Firma Rosenthal setzte er auch im deutschsprachigen Raum Standards. 2015 jährt sich sein Geburtstag zum 100. Male. Das Finnland-Institut widmete ihm Band 8 seiner Schriftenreihe: Uta Laurén, Tapio Wirkkala für Rosenthal. Was die Funktion fordert, die Produktion verlangt und der Markt wünscht.

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