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Eindrücke von der Ausstellungseröffnung Stadtplanungsakademie Berlin-Helsinki

Wie würden Stadtplaner aus Helsinki das Gelände und die zukünftige Umgebung vom Flughafen Tegel gestalten? Welche Ideen haben ihre Berliner Kollegen für die neuen Stadtteile in Helsinki? Die Ausstellung Stadtplanungsakademie Berlin-Helsinki wurde Ende Mai eröffnet und ist noch bis zum 28.6.2013 im Finnland-Institut zu sehen. In diesem Blogbeitrag berichten Céline Blanchon und Magdalena Zwadizka, die derzeit ein Praktikum in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin, absolvieren, über ihre Eindrücke von der Ausstellung und der Podiumsdiskussion anlässlich ihrer Eröffnung am 23.5.2013.

 

 

Wir fanden, dass die Ausstellung sehr gut und professionell wirkte. Am Anfang fielen uns die vielen Bilder und Präsentationen sowie das Tegelmodell mit bunten Plexigläsern auf. Auch die Räume vom Finnland-Institut machten einen warmen Eindruck und die Atmosphäre war sehr herzlich. Das Panel über das Projekt war sehr klar. Die Bilder und Präsentationen vermittelten einen guten Eindruck über das Projekt und waren ein sehr guter Einstieg für jemanden, der sich dem Thema Stadtplanungsakademie Berlin-Helsinki nähern oder sein Wissen darüber ergänzen wollte. Gleichzeitig konnte man interessante Gespräche mit anderen Gästen führen.

 

Das Grußwort, das von Frau Berninger in Vertretung für Staatssekretär Ephraim Gothe gehalten wurde, war sehr interessant. Es wurde angesprochen, wie wichtig die Zusammenarbeit für beide Städte, Berlin und Helsinki, ist. Jede Seite sammelt wertvolle Erfahrungen; der Austausch verläuft auf einer guten Ebene. Nach dem Grußwort fing die Diskussion an, die von Professor Peter Zlonicky in englischer und deutscher Sprache moderiert wurde. Die Teilnehmer der Diskussion, Architekten aus Helsinki und Mitarbeiter aus der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt in Berlin tauschten sich über ihre Erfahrungen beim Projekt  Stadtplanungsakademie Berlin-Helsinki aus. Die Kooperation war gut vorgestellt durch den Vergleich zwischen Helsinki und Berlin zu verschiedenen Themen wie Wasser- oder Luftemission. Es ist unserer Meinung nach ein guter Beweis dafür, dass zwei europäische Städte eine gute Kooperation führen können.

 

Céline Blanchon und Magdalena Zwadizka

 Wie würden Stadtplaner aus Helsinki das Gelände und die zukünftige Umgebung vom Flughafen Tegel gestalten? Welche Ideen haben ihre Berliner Kollegen für die neuen Stadtteile in Helsinki? Die Ausstellung Stadtplanungsakademie Berlin-Helsinki wurde Ende Mai eröffnet und ist noch bis zum 28.6.2013 im Finnland-Institut zu sehen. In diesem Blogbeitrag berichten Céline Blanchon und Magdalena Zwadizka, die derzeit ein Praktikum in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin, absolvieren, über ihre Eindrücke von der Ausstellung und der Podiumsdiskussion anlässlich ihrer Eröffnung am 23.5.2013.

 

 

Wir fanden, dass die Ausstellung sehr gut und professionell wirkte. Am Anfang fielen uns die vielen Bilder und Präsentationen sowie das Tegelmodell mit bunten Plexigläsern auf. Auch die Räume vom Finnland-Institut machten einen warmen Eindruck und die Atmosphäre war sehr herzlich. Das Panel über das Projekt war sehr klar. Die Bilder und Präsentationen vermittelten einen guten Eindruck über das Projekt und waren ein sehr guter Einstieg für jemanden, der sich dem Thema Stadtplanungsakademie Berlin-Helsinki nähern oder sein Wissen darüber ergänzen wollte. Gleichzeitig konnte man interessante Gespräche mit anderen Gästen führen.

 

Das Grußwort, das von Frau Berninger in Vertretung für Staatssekretär Ephraim Gothe gehalten wurde, war sehr interessant. Es wurde angesprochen, wie wichtig die Zusammenarbeit für beide Städte, Berlin und Helsinki, ist. Jede Seite sammelt wertvolle Erfahrungen; der Austausch verläuft auf einer guten Ebene. Nach dem Grußwort fing die Diskussion an, die von Professor Peter Zlonicky in englischer und deutscher Sprache moderiert wurde. Die Teilnehmer der Diskussion, Architekten aus Helsinki und Mitarbeiter aus der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt in Berlin tauschten sich über ihre Erfahrungen beim Projekt Stadtplanungsakademie Berlin-Helsinki aus. Die Kooperation war gut vorgestellt durch den Vergleich zwischen Helsinki und Berlin zu verschiedenen Themen wie Wasser- oder Luftemission. Es ist unserer Meinung nach ein guter Beweis dafür, dass zwei europäische Städte eine gute Kooperation führen können.

 

Céline Blanchon und Magdalena Zwadizka

 Wie würden Stadtplaner aus Helsinki das Gelände und die zukünftige Umgebung vom Flughafen Tegel gestalten? Welche Ideen haben ihre Berliner Kollegen für die neuen Stadtteile in Helsinki? Die Ausstellung Stadtplanungsakademie Berlin-Helsinki wurde Ende Mai eröffnet und ist noch bis zum 28.6.2013 im Finnland-Institut zu sehen. In diesem Blogbeitrag berichten Céline Blanchon und Magdalena Zwadizka, die derzeit ein Praktikum in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin, absolvieren, über ihre Eindrücke von der Ausstellung und der Podiumsdiskussion anlässlich ihrer Eröffnung am 23.5.2013.

 

 

Wir fanden, dass die Ausstellung sehr gut und professionell wirkte. Am Anfang fielen uns die vielen Bilder und Präsentationen sowie das Tegelmodell mit bunten Plexigläsern auf. Auch die Räume vom Finnland-Institut machten einen warmen Eindruck und die Atmosphäre war sehr herzlich. Das Panel über das Projekt war sehr klar. Die Bilder und Präsentationen vermittelten einen guten Eindruck über das Projekt und waren ein sehr guter Einstieg für jemanden, der sich dem Thema Stadtplanungsakademie Berlin-Helsinki nähern oder sein Wissen darüber ergänzen wollte. Gleichzeitig konnte man interessante Gespräche mit anderen Gästen führen.

 

Das Grußwort, das von Frau Berninger in Vertretung für Staatssekretär Ephraim Gothe gehalten wurde, war sehr interessant. Es wurde angesprochen, wie wichtig die Zusammenarbeit für beide Städte, Berlin und Helsinki, ist. Jede Seite sammelt wertvolle Erfahrungen; der Austausch verläuft auf einer guten Ebene. Nach dem Grußwort fing die Diskussion an, die von Professor Peter Zlonicky in englischer und deutscher Sprache moderiert wurde. Die Teilnehmer der Diskussion, Architekten aus Helsinki und Mitarbeiter aus der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt in Berlin tauschten sich über ihre Erfahrungen beim Projekt Stadtplanungsakademie Berlin-Helsinki aus. Die Kooperation war gut vorgestellt durch den Vergleich zwischen Helsinki und Berlin zu verschiedenen Themen wie Wasser- oder Luftemission. Es ist unserer Meinung nach ein guter Beweis dafür, dass zwei europäische Städte eine gute Kooperation führen können.

 

Céline Blanchon und Magdalena Zwadizka

 Wie würden Stadtplaner aus Helsinki das Gelände und die zukünftige Umgebung vom Flughafen Tegel gestalten? Welche Ideen haben ihre Berliner Kollegen für die neuen Stadtteile in Helsinki? Die Ausstellung Stadtplanungsakademie Berlin-Helsinki wurde Ende Mai eröffnet und ist noch bis zum 28.6.2013 im Finnland-Institut zu sehen. In diesem Blogbeitrag berichten Céline Blanchon und Magdalena Zwadizka, die derzeit ein Praktikum in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin, absolvieren, über ihre Eindrücke von der Ausstellung und der Podiumsdiskussion anlässlich ihrer Eröffnung am 23.5.2013.

 

 

Wir fanden, dass die Ausstellung sehr gut und professionell wirkte. Am Anfang fielen uns die vielen Bilder und Präsentationen sowie das Tegelmodell mit bunten Plexigläsern auf. Auch die Räume vom Finnland-Institut machten einen warmen Eindruck und die Atmosphäre war sehr herzlich. Das Panel über das Projekt war sehr klar. Die Bilder und Präsentationen vermittelten einen guten Eindruck über das Projekt und waren ein sehr guter Einstieg für jemanden, der sich dem Thema Stadtplanungsakademie Berlin-Helsinki nähern oder sein Wissen darüber ergänzen wollte. Gleichzeitig konnte man interessante Gespräche mit anderen Gästen führen.

 

Das Grußwort, das von Frau Berninger in Vertretung für Staatssekretär Ephraim Gothe gehalten wurde, war sehr interessant. Es wurde angesprochen, wie wichtig die Zusammenarbeit für beide Städte, Berlin und Helsinki, ist. Jede Seite sammelt wertvolle Erfahrungen; der Austausch verläuft auf einer guten Ebene. Nach dem Grußwort fing die Diskussion an, die von Professor Peter Zlonicky in englischer und deutscher Sprache moderiert wurde. Die Teilnehmer der Diskussion, Architekten aus Helsinki und Mitarbeiter aus der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt in Berlin tauschten sich über ihre Erfahrungen beim Projekt Stadtplanungsakademie Berlin-Helsinki aus. Die Kooperation war gut vorgestellt durch den Vergleich zwischen Helsinki und Berlin zu verschiedenen Themen wie Wasser- oder Luftemission. Es ist unserer Meinung nach ein guter Beweis dafür, dass zwei europäische Städte eine gute Kooperation führen können.

 

Céline Blanchon und Magdalena Zwadizka

 

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