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Mittsommernachtstraum: Jaakko Eino Kalevi beim Festival Foreign Affairs

Die Berliner Festspiele bereichern das Hauptstadt-Kulturgeschehen nicht nur mit Festivals wie MaerzMusik, dem Theatertreffen, dem Musikfest und dem Jazzfest Berlin, sondern mittlerweile bereits zum dritten Mal auch mit Foreign Affairs – „ein internationales Festival zeitgenössischer performativer Künste (…), wo das Internationale inzwischen zur lokalen Eigenheit geworden ist.“ Mit dabei ist 2014 auch der finnische Musiker Jaakko Eino Kalevi. Autorin Karolin Breda erläutert, warum.

Der finnische Musiker Jaakko Eino Kalevi ist halbtags als Tramfahrer tätig. Die restliche Zeit verbringt er mit der Fertigung von eigentümlich weichem Psychedelik-Pop. Am 27. Juni ist er beim internationalen Performancefestival Foreign Affairs im Haus der Berliner Festspiele zu Gast.

Eigentlich ist Jaakko Eino Kalevi Straßenbahnfahrer in Helsinki. Zumindest in Teilzeit. Wenn er nicht gerade im Führerhäuschen sitzt und sich von den vorbeifliegenden Häuserlandschaften inspirieren lässt (“It’s very meditative and usually I just let my mind flow”), kreiert der 29-Jährige wunderschön psychedelische Melodien, die er mal mit Funk-, mal mit Folk-Elementen vermischt. Heraus kommen einzigartige Hybride, die sich – u.a. beeinflusst von Lee „Scratch“ Perry, Chris Rea, Ariel Pink und Connan Mockasin –  irgendwo zwischen groovigen Discosounds der 80er, lynchesk anmutenden Fantasielandschaften und erfrischendem Songwriter Folk-Pop bewegen.

Angefangen hat Jaakkos musikalische Karriere in den Neunzigern in der finnischen Stadt Jyväskylä (“The music scene in my hometown Jyväskylä has been very important for me. I’m still involved in music with some of the people I grew up with.”). Als Elfjähriger spielt er mit Freunden die Progressive-Metal-Sounds der Band Dream Theater auf Gitarre nach, später führt ihn sein Weg über Hip-Hop, erste Beatsampling-Versuche und andere Umwege schließlich nach Helsinki, wo er neben einem Teilzeitjob im öffentlichen Nahverkehr auch Inspiration für neue Songs findet. Als autodidaktisches Multitalent produziert, singt und spielt er dabei alles selbst ein, und dies alles „Lo-Fi“, das heißt in gewollter Retro-Klangästhetik.

Zunächst als Geheimtipp gehandelt, ist der musizierende Tramfahrer in der finnischen Hauptstadt bereits zur Kultfigur geworden. Seit 2013 ist Jaakko bei dem britischen Label Domino (Franz Ferdinand, Arctic Monkey) unter Vertrag, welches somit erstmals einen skandinavischen Künstler in seinem Repertoire führt. Die im letzten Jahr veröffentlichte vier Tracks starke EP „Dreamzone“ gibt einen umfangreichen Einblick in die magische Welt des charismatischen Sängers und lässt auf mehr hoffen. Besonders „No End“ mit seinem groovigen und verträumten Sound (im Duett mit Suad Khalifa) erweckt tatsächlich den Wunsch, es möge einfach ewig so weitergehen. Zum Glück soll schon demnächst das Debütalbum des „Weird-pop maestro“ (The Guardian) bei Domino erscheinen.

Wer darauf einen Live-Vorgeschmack haben möchte und Lust zum Mitträumen, -grooven und –tanzen hat, der sollte am 27. Juni um 23.00 Uhr ins Haus der Berliner Festspiele kommen. Neben einem sehr umfangreichen Performance- und Sprechtheaterprogramm gibt es dort im Rahmen des internationalen Festivals Foreign Affairs vom 26. Juni bis 13. Juli 2014 ein ebenso umfangreiches Musikprogramm mit Acts wie u.a. Phantom Ghost, How To Dress Well, Acid Brass, Baby Dee, Ben Watt, Juana Molina, Sapphire Slows, Heatsick und Vindicatrix – und  Jaakko Eino Kalevi eben, der uns mit seinen nordischen Popklängen für einen Moment in andere Sphären mitnehmen wird.Die Berliner Festspiele bereichern das Hauptstadt-Kulturgeschehen nicht nur mit Festivals wie MaerzMusik, dem Theatertreffen, dem Musikfest und dem Jazzfest Berlin, sondern mittlerweile bereits zum dritten Mal auch mit Foreign Affairs – „ein internationales Festival zeitgenössischer performativer Künste (…), wo das Internationale inzwischen zur lokalen Eigenheit geworden ist.“ Mit dabei ist 2014 auch der finnische Musiker Jaakko Eino Kalevi. Autorin Karolin Breda erläutert, warum.

Der finnische Musiker Jaakko Eino Kalevi ist halbtags als Tramfahrer tätig. Die restliche Zeit verbringt er mit der Fertigung von eigentümlich weichem Psychedelik-Pop. Am 27. Juni ist er beim internationalen Performancefestival Foreign Affairs im Haus der Berliner Festspiele zu Gast.

Eigentlich ist Jaakko Eino Kalevi Straßenbahnfahrer in Helsinki. Zumindest in Teilzeit. Wenn er nicht gerade im Führerhäuschen sitzt und sich von den vorbeifliegenden Häuserlandschaften inspirieren lässt (“It’s very meditative and usually I just let my mind flow”), kreiert der 29-Jährige wunderschön psychedelische Melodien, die er mal mit Funk-, mal mit Folk-Elementen vermischt. Heraus kommen einzigartige Hybride, die sich – u.a. beeinflusst von Lee „Scratch“ Perry, Chris Rea, Ariel Pink und Connan Mockasin –  irgendwo zwischen groovigen Discosounds der 80er, lynchesk anmutenden Fantasielandschaften und erfrischendem Songwriter Folk-Pop bewegen.

Angefangen hat Jaakkos musikalische Karriere in den Neunzigern in der finnischen Stadt Jyväskylä (“The music scene in my hometown Jyväskylä has been very important for me. I’m still involved in music with some of the people I grew up with.”). Als Elfjähriger spielt er mit Freunden die Progressive-Metal-Sounds der Band Dream Theater auf Gitarre nach, später führt ihn sein Weg über Hip-Hop, erste Beatsampling-Versuche und andere Umwege schließlich nach Helsinki, wo er neben einem Teilzeitjob im öffentlichen Nahverkehr auch Inspiration für neue Songs findet. Als autodidaktisches Multitalent produziert, singt und spielt er dabei alles selbst ein, und dies alles „Lo-Fi“, das heißt in gewollter Retro-Klangästhetik.

Zunächst als Geheimtipp gehandelt, ist der musizierende Tramfahrer in der finnischen Hauptstadt bereits zur Kultfigur geworden. Seit 2013 ist Jaakko bei dem britischen Label Domino (Franz Ferdinand, Arctic Monkey) unter Vertrag, welches somit erstmals einen skandinavischen Künstler in seinem Repertoire führt. Die im letzten Jahr veröffentlichte vier Tracks starke EP „Dreamzone“ gibt einen umfangreichen Einblick in die magische Welt des charismatischen Sängers und lässt auf mehr hoffen. Besonders „No End“ mit seinem groovigen und verträumten Sound (im Duett mit Suad Khalifa) erweckt tatsächlich den Wunsch, es möge einfach ewig so weitergehen. Zum Glück soll schon demnächst das Debütalbum des „Weird-pop maestro“ (The Guardian) bei Domino erscheinen.

Wer darauf einen Live-Vorgeschmack haben möchte und Lust zum Mitträumen, -grooven und –tanzen hat, der sollte am 27. Juni um 23.00 Uhr ins Haus der Berliner Festspiele kommen. Neben einem sehr umfangreichen Performance- und Sprechtheaterprogramm gibt es dort im Rahmen des internationalen Festivals Foreign Affairs vom 26. Juni bis 13. Juli 2014 ein ebenso umfangreiches Musikprogramm mit Acts wie u.a. Phantom Ghost, How To Dress Well, Acid Brass, Baby Dee, Ben Watt, Juana Molina, Sapphire Slows, Heatsick und Vindicatrix – und  Jaakko Eino Kalevi eben, der uns mit seinen nordischen Popklängen für einen Moment in andere Sphären mitnehmen wird.

 Die Berliner Festspiele bereichern das Hauptstadt-Kulturgeschehen nicht nur mit Festivals wie MaerzMusik, dem Theatertreffen, dem Musikfest und dem Jazzfest Berlin, sondern mittlerweile bereits zum dritten Mal auch mit Foreign Affairs – „ein internationales Festival zeitgenössischer performativer Künste (…), wo das Internationale inzwischen zur lokalen Eigenheit geworden ist.“ Mit dabei ist 2014 auch der finnische Musiker Jaakko Eino Kalevi. Autorin Karolin Breda erläutert, warum.

Der finnische Musiker Jaakko Eino Kalevi ist halbtags als Tramfahrer tätig. Die restliche Zeit verbringt er mit der Fertigung von eigentümlich weichem Psychedelik-Pop. Am 27. Juni ist er beim internationalen Performancefestival Foreign Affairs im Haus der Berliner Festspiele zu Gast.

Eigentlich ist Jaakko Eino Kalevi Straßenbahnfahrer in Helsinki. Zumindest in Teilzeit. Wenn er nicht gerade im Führerhäuschen sitzt und sich von den vorbeifliegenden Häuserlandschaften inspirieren lässt (“It’s very meditative and usually I just let my mind flow”), kreiert der 29-Jährige wunderschön psychedelische Melodien, die er mal mit Funk-, mal mit Folk-Elementen vermischt. Heraus kommen einzigartige Hybride, die sich – u.a. beeinflusst von Lee „Scratch“ Perry, Chris Rea, Ariel Pink und Connan Mockasin –  irgendwo zwischen groovigen Discosounds der 80er, lynchesk anmutenden Fantasielandschaften und erfrischendem Songwriter Folk-Pop bewegen.

Angefangen hat Jaakkos musikalische Karriere in den Neunzigern in der finnischen Stadt Jyväskylä (“The music scene in my hometown Jyväskylä has been very important for me. I’m still involved in music with some of the people I grew up with.”). Als Elfjähriger spielt er mit Freunden die Progressive-Metal-Sounds der Band Dream Theater auf Gitarre nach, später führt ihn sein Weg über Hip-Hop, erste Beatsampling-Versuche und andere Umwege schließlich nach Helsinki, wo er neben einem Teilzeitjob im öffentlichen Nahverkehr auch Inspiration für neue Songs findet. Als autodidaktisches Multitalent produziert, singt und spielt er dabei alles selbst ein, und dies alles „Lo-Fi“, das heißt in gewollter Retro-Klangästhetik.

Zunächst als Geheimtipp gehandelt, ist der musizierende Tramfahrer in der finnischen Hauptstadt bereits zur Kultfigur geworden. Seit 2013 ist Jaakko bei dem britischen Label Domino (Franz Ferdinand, Arctic Monkey) unter Vertrag, welches somit erstmals einen skandinavischen Künstler in seinem Repertoire führt. Die im letzten Jahr veröffentlichte vier Tracks starke EP „Dreamzone“ gibt einen umfangreichen Einblick in die magische Welt des charismatischen Sängers und lässt auf mehr hoffen. Besonders „No End“ mit seinem groovigen und verträumten Sound (im Duett mit Suad Khalifa) erweckt tatsächlich den Wunsch, es möge einfach ewig so weitergehen. Zum Glück soll schon demnächst das Debütalbum des „Weird-pop maestro“ (The Guardian) bei Domino erscheinen.

Wer darauf einen Live-Vorgeschmack haben möchte und Lust zum Mitträumen, -grooven und –tanzen hat, der sollte am 27. Juni um 23.00 Uhr ins Haus der Berliner Festspiele kommen. Neben einem sehr umfangreichen Performance- und Sprechtheaterprogramm gibt es dort im Rahmen des internationalen Festivals Foreign Affairs vom 26. Juni bis 13. Juli 2014 ein ebenso umfangreiches Musikprogramm mit Acts wie u.a. Phantom Ghost, How To Dress Well, Acid Brass, Baby Dee, Ben Watt, Juana Molina, Sapphire Slows, Heatsick und Vindicatrix – und  Jaakko Eino Kalevi eben, der uns mit seinen nordischen Popklängen für einen Moment in andere Sphären mitnehmen wird.Die Berliner Festspiele bereichern das Hauptstadt-Kulturgeschehen nicht nur mit Festivals wie MaerzMusik, dem Theatertreffen, dem Musikfest und dem Jazzfest Berlin, sondern mittlerweile bereits zum dritten Mal auch mit Foreign Affairs – „ein internationales Festival zeitgenössischer performativer Künste (…), wo das Internationale inzwischen zur lokalen Eigenheit geworden ist.“ Mit dabei ist 2014 auch der finnische Musiker Jaakko Eino Kalevi. Autorin Karolin Breda erläutert, warum.

Der finnische Musiker Jaakko Eino Kalevi ist halbtags als Tramfahrer tätig. Die restliche Zeit verbringt er mit der Fertigung von eigentümlich weichem Psychedelik-Pop. Am 27. Juni ist er beim internationalen Performancefestival Foreign Affairs im Haus der Berliner Festspiele zu Gast.

Eigentlich ist Jaakko Eino Kalevi Straßenbahnfahrer in Helsinki. Zumindest in Teilzeit. Wenn er nicht gerade im Führerhäuschen sitzt und sich von den vorbeifliegenden Häuserlandschaften inspirieren lässt (“It’s very meditative and usually I just let my mind flow”), kreiert der 29-Jährige wunderschön psychedelische Melodien, die er mal mit Funk-, mal mit Folk-Elementen vermischt. Heraus kommen einzigartige Hybride, die sich – u.a. beeinflusst von Lee „Scratch“ Perry, Chris Rea, Ariel Pink und Connan Mockasin –  irgendwo zwischen groovigen Discosounds der 80er, lynchesk anmutenden Fantasielandschaften und erfrischendem Songwriter Folk-Pop bewegen.

Angefangen hat Jaakkos musikalische Karriere in den Neunzigern in der finnischen Stadt Jyväskylä (“The music scene in my hometown Jyväskylä has been very important for me. I’m still involved in music with some of the people I grew up with.”). Als Elfjähriger spielt er mit Freunden die Progressive-Metal-Sounds der Band Dream Theater auf Gitarre nach, später führt ihn sein Weg über Hip-Hop, erste Beatsampling-Versuche und andere Umwege schließlich nach Helsinki, wo er neben einem Teilzeitjob im öffentlichen Nahverkehr auch Inspiration für neue Songs findet. Als autodidaktisches Multitalent produziert, singt und spielt er dabei alles selbst ein, und dies alles „Lo-Fi“, das heißt in gewollter Retro-Klangästhetik.

Zunächst als Geheimtipp gehandelt, ist der musizierende Tramfahrer in der finnischen Hauptstadt bereits zur Kultfigur geworden. Seit 2013 ist Jaakko bei dem britischen Label Domino (Franz Ferdinand, Arctic Monkey) unter Vertrag, welches somit erstmals einen skandinavischen Künstler in seinem Repertoire führt. Die im letzten Jahr veröffentlichte vier Tracks starke EP „Dreamzone“ gibt einen umfangreichen Einblick in die magische Welt des charismatischen Sängers und lässt auf mehr hoffen. Besonders „No End“ mit seinem groovigen und verträumten Sound (im Duett mit Suad Khalifa) erweckt tatsächlich den Wunsch, es möge einfach ewig so weitergehen. Zum Glück soll schon demnächst das Debütalbum des „Weird-pop maestro“ (The Guardian) bei Domino erscheinen.

Wer darauf einen Live-Vorgeschmack haben möchte und Lust zum Mitträumen, -grooven und –tanzen hat, der sollte am 27. Juni um 23.00 Uhr ins Haus der Berliner Festspiele kommen. Neben einem sehr umfangreichen Performance- und Sprechtheaterprogramm gibt es dort im Rahmen des internationalen Festivals Foreign Affairs vom 26. Juni bis 13. Juli 2014 ein ebenso umfangreiches Musikprogramm mit Acts wie u.a. Phantom Ghost, How To Dress Well, Acid Brass, Baby Dee, Ben Watt, Juana Molina, Sapphire Slows, Heatsick und Vindicatrix – und  Jaakko Eino Kalevi eben, der uns mit seinen nordischen Popklängen für einen Moment in andere Sphären mitnehmen wird.

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