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Wie kleine PISA-Weltmeister gemacht werden

Was das Beste an der finnischen Schule ist, kann ich schon nach den ersten sechs Wochen sagen: dass sie erst mit sieben anfängt.

Dabei konnte es unsere Schulanfängerin gar nicht erwarten, endlich in die Schule zu gehen. Wenn es nach ihr gegangen wäre, wäre sie mit dem Nachbarsjungen zur Schule gestiefelt, als sie gerade mal drei war. Aber in Finnland werden Kinder nun mal in dem Kalenderjahr eingeschult, in dem sie sieben werden. Selbst die Jahrgangsjüngsten sind somit zum Schulanfang schon 6 ¾.

Die Vorschule hat ihr das Warten ein bisschen leichter gemacht. Sie hat gefördert und gefordert – und sie gleichzeitig noch unbeschwert Kind sein lassen, ohne Pflichten und Verpflichtungen. Vorschule – die übrigens nicht verpflichtend ist, aber dennoch von den meisten Kindern besucht wird – fand im Kindergarten statt, vier Stunden jeden Vormittag. (Und nachmittags wurde sie einfach ganz normal im Kindergarten betreut.). Die Vorschüler gingen gemeinsam zum Schwimmkurs und ins Museum, lernten die Uhr zu lesen und mit Geld umzugehen, sprachen über den Weltraum und Umweltschutz. Ihnen wurde nicht direkt Lesen und Schreiben beigebracht – aber Buchstaben und Zahlen, auch das Datum, waren tägliches Thema. Die meiste Zeit durften die Vorschulkinder dennoch einfach spielen, basteln, malen, toben. Kind sein.

Foto: Karen Fey
Foto: Karen Fey

Jetzt, mit der Schule, hat tatsächlich so etwas wie der – wie man in Deutschland so schön sagt – „Ernst des Lebens“ angefangen.

Nicht, dass die Kinder jetzt auf einmal kleine Erwachsene sein müssten – sie toben immer noch in den Pausen auf dem Spielplatz, bekommen die meisten Lerninhalte spielerisch vermittelt, und „Herr Q“, ein groβer Plüschaffe, kontrolliert die Hausaufgaben.

Aber dank der Grundlagen, die die Vorschule gelegt hat, ist zum einen das Lerntempo ziemlich hoch.

Zum anderen bekommt so ein Schulanfänger schon richtig viel Verantwortung übertragen: Unsere Schulanfängerin läuft allein zur Schule. Sie fährt einmal in der Woche früh mit dem Bus in die zwei Kilometer entfernte gröβere Schule, in der der Sportunterricht stattfindet, und ab dieser Woche wird sie gemeinsam mit ihren Klassenkameraden – aber ohne die Lehrerin, die in den ersten Wochen den sicheren Weg mit ihnen geübt hat – auch von dort allein zurücklaufen. Sie muss sich in der Schule ihre Hausaufgaben selbständig aufschreiben – und selbst entscheiden, wann sie sie erledigt: es gibt im Hort eine Zeit, in der die Hausaufgaben gemacht werden können, aber nicht gemacht werden müssen. (Unsere Schulanfängerin hat für sich entschieden, dass sie im Hort lieber spielt. Und dann lieber eine Stunde eher nach Hause geht und die Hausaufgaben da macht, bevor sie wieder rausgeht, um mit den Nachbarskindern zu spielen. „Lernen lernen“ ist eines der Hauptprinzipien des finnischen Schulsystems. So fängt es an.) Sie hat jetzt ein eigenes Telefon, eine eigene Buskarte, eine eigene Bibliothekskarte. Neue Rechte, neue Pflichten.

Das alles ist ja auch gut so. Ein Kind, das schon fast vier Jahre darauf gewartet hat, endlich ein Schulkind sein zu dürfen, möchte ja auch, dass sich mit dem Schulbeginn etwas ändert: dass es jetzt zu den Groβen gehört, mehr Pflichten, mehr Verantwortung hat. Aber hätte unsere Schulanfängerin das alles schon vor ein, zwei Jahren gekonnt?

Dass in Finnland alle Lehrmaterialien – auβer den Schulbüchern auch Hefte und Stifte – kostenlos zur Verfügung gestellt werden, dass ein kostenloses Mittagessen zum Schultag dazugehört, dass Kinder , die eine andere Muttersprache als die Landessprache haben, zusätzlich gefördert werden, dass es für die Eltern ein Onlineportal für Stundenpläne, Mitteilungen, Zensurenspiegel gibt – all das finde ich wunderbar.

Aber am dankbarsten bin ich dem finnischen Schulsystem dafür, dass mein Kind sieben Jahre lang Kind sein durfte. Und jetzt ein begeistertes, selbständiges Schulkind ist.

Karen Fey ist Biologin und Mutter von drei Kindern, lebt seit zehn Jahren in Turku und bloggt unter myyratohtori.wordpress.com über das Leben in ihrer Wahlheimat. Jo kuuden ensimmäisen viikon jälkeen voin sanoa, mikä suomalaisessa koulussa on parasta – se aloitetaan vasta seitsenvuotiaana.

Pitkän odotuksen jälkeen koululaisemme ei malttanut enää odottaa koulun alkamista. Mikäli häneltä oltaisiin kysytty, olisi hän kipittänyt naapurinpoikien kanssa kouluun jo kolmevuotiaana. Suomessa koulu aloitetaan sinä vuonna, kun lapsi täyttää seitsemän vuotta. Silloin nuorimmainenkin alokas on vähintäänkin kuusi ja puolivuotias.

Esikoulu teki odotuksesta hieman helpompaa. Esikoulu tukee ja haastaa, mutta antaa samalla lasten olla lapsia ilman velvollisuuksia ja velvoitteita.  Vapaaehtoinen, mutta pitkälti perheiden valitsema esikoulu järjestettiin päiväkodissa aamupäivisin neljän tunnin ajan (iltapäivisin oltiin tavalliseen tapaan päiväkodissa). Esikoululaiset vierailivat yhdessä uimakoulussa sekä museossa, oppivat lukemaan kelloa sekä käyttämään rahaa ja puhumaan ympäristöstä ja ympäristönsuojelusta. Lukemista ja kirjoittamista ei suoranaisesti opetettu, mutta kirjaimet, numerot ja päivämäärät olivat osa jokapäiväistä päiväkotielämää. Suurimman osan ajasta lapset saivat leikkiä, askarrella, maalata ja mekastaa, eli olla lapsia.

Foto: Karen Fey
Foto: Karen Fey

Nyt koulussa on aloitettu se niin kutsuttu oikea elämä.

Lasten ei kuitenkaan tarvitse yhtäkkiä olla pieniä aikuisia. He voivat edelleen mellastaa välituntisin leikkipaikoilla, he oppivat suurimman osan asioista leikin kautta ja kankaasta valmistettu apina, ”Herra Q”, tarkistaa, että kotitehtävät on tehty.

Opiskelutempo on suhteellisen nopea ja kiitos siitä kuuluu esikoulun rakenteelle. Toisekseen koululainen saa paljon vastuuta kannettavakseen. Meidänkin koululaisemme kulkee koulumatkan yksin. Kerran viikossa hän matkustaa bussilla liikuntatunnille isompaan kouluun, joka on kaksi kilometriä kauempana. Ensi viikosta alkaen tuokin matka kuljetaan koulukavereiden kanssa ilman opettajaa. Tietenkin etukäteen yhdessä harjoiteltuna. Kotitehtävät kirjoitetaan itse vihkoon ja niiden tekemisen ajankohdan lapsi päättää itse. Iltapäiväkerhossa niiden tekoon on varattu oma aikansa, mutta jokainen saa itse päättää miten sen ajan käyttää. Mitään pakkoa kotitehtävien tekemiseen ei ole. (Meidän koululaisemme päätti, että hän mieluummin leikkii ja lähtee aiemmin kotiin tekemään läksyjään. Oppimaan oppiminen on yksi suomalaisen koulujärjestyksen kulmakivistä. Siitä se lähtee.) Koululaisellamme on nyt oma kännykkä, bussikortti sekä kirjastokortti.

Ja hyvä niin. Vuosia koulun alkamista ja koululaisena olemista odottanut lapsi haluaakin, että asiat muuttuvat, ja että hän pääsee kuulumaan isoihin lapsiin, joilla on enemmän vastuuta ja velvollisuuksia. Mutta olisiko koululaisemme selviytynyt tuosta kaikesta jo pari vuotta aikaisemmin?

Arvostan todella sitä, että Suomessa oppimateriaalit vihkoja ja kyniä lukuunottamatta ovat ilmaiset, kouluruokailu kuuluu päivittäiseen koulunkäyntiin, vieraskieliset oppilaat saavat enemmän tukea koulunkäyntiin ja vanhemmille on olemassa internetissä sivustot lukujärjestyksineen, ilmoituksineen ja arviointiperusteineen.

Kaikkein kiitollisin olen kuitenkin siitä, että lapseni sai olla lapsi ensimmäiset seitsemän vuotta. Ja siitä, että hän on nyt innostunut ja itsenäinen koululainen.

Karen Fey on biologi ja kolmen lapsen äiti, joka on asunut 10 vuotta Turussa ja kirjoittaa blogia elämästään uudesta kotimaassaan. Blogin löydät osoitteesta myyratohtori.wordpress.com

Käännös: Tiia Lamminsalo

 Was das Beste an der finnischen Schule ist, kann ich schon nach den ersten sechs Wochen sagen: dass sie erst mit sieben anfängt.

Dabei konnte es unsere Schulanfängerin gar nicht erwarten, endlich in die Schule zu gehen. Wenn es nach ihr gegangen wäre, wäre sie mit dem Nachbarsjungen zur Schule gestiefelt, als sie gerade mal drei war. Aber in Finnland werden Kinder nun mal in dem Kalenderjahr eingeschult, in dem sie sieben werden. Selbst die Jahrgangsjüngsten sind somit zum Schulanfang schon 6 ¾.

Die Vorschule hat ihr das Warten ein bisschen leichter gemacht. Sie hat gefördert und gefordert – und sie gleichzeitig noch unbeschwert Kind sein lassen, ohne Pflichten und Verpflichtungen. Vorschule – die übrigens nicht verpflichtend ist, aber dennoch von den meisten Kindern besucht wird – fand im Kindergarten statt, vier Stunden jeden Vormittag. (Und nachmittags wurde sie einfach ganz normal im Kindergarten betreut.). Die Vorschüler gingen gemeinsam zum Schwimmkurs und ins Museum, lernten die Uhr zu lesen und mit Geld umzugehen, sprachen über den Weltraum und Umweltschutz. Ihnen wurde nicht direkt Lesen und Schreiben beigebracht – aber Buchstaben und Zahlen, auch das Datum, waren tägliches Thema. Die meiste Zeit durften die Vorschulkinder dennoch einfach spielen, basteln, malen, toben. Kind sein.

Bild: Karen Fey
Bild: Karen Fey

Jetzt, mit der Schule, hat tatsächlich so etwas wie der – wie man in Deutschland so schön sagt – „Ernst des Lebens“ angefangen.

Nicht, dass die Kinder jetzt auf einmal kleine Erwachsene sein müssten – sie toben immer noch in den Pausen auf dem Spielplatz, bekommen die meisten Lerninhalte spielerisch vermittelt, und „Herr Q“, ein groβer Plüschaffe, kontrolliert die Hausaufgaben.

Aber dank der Grundlagen, die die Vorschule gelegt hat, ist zum einen das Lerntempo ziemlich hoch.

Zum anderen bekommt so ein Schulanfänger schon richtig viel Verantwortung übertragen: Unsere Schulanfängerin läuft allein zur Schule. Sie fährt einmal in der Woche früh mit dem Bus in die zwei Kilometer entfernte gröβere Schule, in der der Sportunterricht stattfindet, und ab dieser Woche wird sie gemeinsam mit ihren Klassenkameraden – aber ohne die Lehrerin, die in den ersten Wochen den sicheren Weg mit ihnen geübt hat – auch von dort allein zurücklaufen. Sie muss sich in der Schule ihre Hausaufgaben selbständig aufschreiben – und selbst entscheiden, wann sie sie erledigt: es gibt im Hort eine Zeit, in der die Hausaufgaben gemacht werden können, aber nicht gemacht werden müssen. (Unsere Schulanfängerin hat für sich entschieden, dass sie im Hort lieber spielt. Und dann lieber eine Stunde eher nach Hause geht und die Hausaufgaben da macht, bevor sie wieder rausgeht, um mit den Nachbarskindern zu spielen. „Lernen lernen“ ist eines der Hauptprinzipien des finnischen Schulsystems. So fängt es an.) Sie hat jetzt ein eigenes Telefon, eine eigene Buskarte, eine eigene Bibliothekskarte. Neue Rechte, neue Pflichten.

Das alles ist ja auch gut so. Ein Kind, das schon fast vier Jahre darauf gewartet hat, endlich ein Schulkind sein zu dürfen, möchte ja auch, dass sich mit dem Schulbeginn etwas ändert: dass es jetzt zu den Groβen gehört, mehr Pflichten, mehr Verantwortung hat. Aber hätte unsere Schulanfängerin das alles schon vor ein, zwei Jahren gekonnt?

Dass in Finnland alle Lehrmaterialien – auβer den Schulbüchern auch Hefte und Stifte – kostenlos zur Verfügung gestellt werden, dass ein kostenloses Mittagessen zum Schultag dazugehört, dass Kinder , die eine andere Muttersprache als die Landessprache haben, zusätzlich gefördert werden, dass es für die Eltern ein Onlineportal für Stundenpläne, Mitteilungen, Zensurenspiegel gibt – all das finde ich wunderbar.

Aber am dankbarsten bin ich dem finnischen Schulsystem dafür, dass mein Kind sieben Jahre lang Kind sein durfte. Und jetzt ein begeistertes, selbständiges Schulkind ist.

Karen Fey ist Biologin und Mutter von drei Kindern, lebt seit zehn Jahren in Turku und bloggt unter myyratohtori.wordpress.com über das Leben in ihrer Wahlheimat. Was das Beste an der finnischen Schule ist, kann ich schon nach den ersten sechs Wochen sagen: dass sie erst mit sieben anfängt.

Dabei konnte es unsere Schulanfängerin gar nicht erwarten, endlich in die Schule zu gehen. Wenn es nach ihr gegangen wäre, wäre sie mit dem Nachbarsjungen zur Schule gestiefelt, als sie gerade mal drei war. Aber in Finnland werden Kinder nun mal in dem Kalenderjahr eingeschult, in dem sie sieben werden. Selbst die Jahrgangsjüngsten sind somit zum Schulanfang schon 6 ¾.

Die Vorschule hat ihr das Warten ein bisschen leichter gemacht. Sie hat gefördert und gefordert – und sie gleichzeitig noch unbeschwert Kind sein lassen, ohne Pflichten und Verpflichtungen. Vorschule – die übrigens nicht verpflichtend ist, aber dennoch von den meisten Kindern besucht wird – fand im Kindergarten statt, vier Stunden jeden Vormittag. (Und nachmittags wurde sie einfach ganz normal im Kindergarten betreut.). Die Vorschüler gingen gemeinsam zum Schwimmkurs und ins Museum, lernten die Uhr zu lesen und mit Geld umzugehen, sprachen über den Weltraum und Umweltschutz. Ihnen wurde nicht direkt Lesen und Schreiben beigebracht – aber Buchstaben und Zahlen, auch das Datum, waren tägliches Thema. Die meiste Zeit durften die Vorschulkinder dennoch einfach spielen, basteln, malen, toben. Kind sein.

Foto: Karen Fey
Foto: Karen Fey

Jetzt, mit der Schule, hat tatsächlich so etwas wie der – wie man in Deutschland so schön sagt – „Ernst des Lebens“ angefangen.

Nicht, dass die Kinder jetzt auf einmal kleine Erwachsene sein müssten – sie toben immer noch in den Pausen auf dem Spielplatz, bekommen die meisten Lerninhalte spielerisch vermittelt, und „Herr Q“, ein groβer Plüschaffe, kontrolliert die Hausaufgaben.

Aber dank der Grundlagen, die die Vorschule gelegt hat, ist zum einen das Lerntempo ziemlich hoch.

Zum anderen bekommt so ein Schulanfänger schon richtig viel Verantwortung übertragen: Unsere Schulanfängerin läuft allein zur Schule. Sie fährt einmal in der Woche früh mit dem Bus in die zwei Kilometer entfernte gröβere Schule, in der der Sportunterricht stattfindet, und ab dieser Woche wird sie gemeinsam mit ihren Klassenkameraden – aber ohne die Lehrerin, die in den ersten Wochen den sicheren Weg mit ihnen geübt hat – auch von dort allein zurücklaufen. Sie muss sich in der Schule ihre Hausaufgaben selbständig aufschreiben – und selbst entscheiden, wann sie sie erledigt: es gibt im Hort eine Zeit, in der die Hausaufgaben gemacht werden können, aber nicht gemacht werden müssen. (Unsere Schulanfängerin hat für sich entschieden, dass sie im Hort lieber spielt. Und dann lieber eine Stunde eher nach Hause geht und die Hausaufgaben da macht, bevor sie wieder rausgeht, um mit den Nachbarskindern zu spielen. „Lernen lernen“ ist eines der Hauptprinzipien des finnischen Schulsystems. So fängt es an.) Sie hat jetzt ein eigenes Telefon, eine eigene Buskarte, eine eigene Bibliothekskarte. Neue Rechte, neue Pflichten.

Das alles ist ja auch gut so. Ein Kind, das schon fast vier Jahre darauf gewartet hat, endlich ein Schulkind sein zu dürfen, möchte ja auch, dass sich mit dem Schulbeginn etwas ändert: dass es jetzt zu den Groβen gehört, mehr Pflichten, mehr Verantwortung hat. Aber hätte unsere Schulanfängerin das alles schon vor ein, zwei Jahren gekonnt?

Dass in Finnland alle Lehrmaterialien – auβer den Schulbüchern auch Hefte und Stifte – kostenlos zur Verfügung gestellt werden, dass ein kostenloses Mittagessen zum Schultag dazugehört, dass Kinder , die eine andere Muttersprache als die Landessprache haben, zusätzlich gefördert werden, dass es für die Eltern ein Onlineportal für Stundenpläne, Mitteilungen, Zensurenspiegel gibt – all das finde ich wunderbar.

Aber am dankbarsten bin ich dem finnischen Schulsystem dafür, dass mein Kind sieben Jahre lang Kind sein durfte. Und jetzt ein begeistertes, selbständiges Schulkind ist.

Karen Fey ist Biologin und Mutter von drei Kindern, lebt seit zehn Jahren in Turku und bloggt unter myyratohtori.wordpress.com über das Leben in ihrer Wahlheimat.

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