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  • Datum: 08.07.2010 - 11.07.2010
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Group, Collaboration, Network, Sharing – “How does it really work?” – Workshops in englischer Sprache mit der Künstlerinnen-Gruppe Megafån

event photo

  
Foto: Fredrika Biström.

Veranstaltungsflyer

Die Gruppe Megafån, bestehend aus den Künstlerinnen Freja Bäckman, Fredrika Biström und Heidi Lunabba, arbeitet seit 2005 zusammen – manchmal intensiv, manchmal weniger intensiv. Die Künstlerinnen gehen zusammen mit geladenen Gästen der Frage nach, was es heißt, in einer Gruppe zu arbeiten: Wie kann die Kooperation als feministische Strategie genutzt werden, aus einer intersektionalen Perspektive betrachtet? Was bedeutet es, in einer Gruppe zu arbeiten? Wie ist es möglich, diese als Werkzeug zu benutzen? Kollektivismus, die Stärke der Gruppe, verschiedene Kooperationsformen, konkrete Beispiele – wie geht das eigentlich? Verschiedene Gruppen und Personen, die mit queer- und/oder feministischer Perspektive arbeiten, sind eingeladen, ihre Erfahrungen und ihr Wissen im Rahmen des Workshops mit anderen zu teilen – ob durch Vortrag, Gesprächsrunde, Aktion, Filmscreening, Spiel oder eine kollektive Zeichnung…

Datum/
Uhrzeit:
8. bis 11. Juli 2010
Programm und Uhrzeiten siehe Veranstaltungsflyer
Ort/Mitveran-
stalter/Verkehrs-
anbindung:
Kuma Galerie, Novalisstr. 7, 10115 Berlin, contact@kuma-galerie.com
S-Bahn Nordbahnhof, U6 Oranienburger Tor
Auskunft:

Megafån, megabrev@gmail.com

  





  
Foto: Fredrika Biström.

Veranstaltungsflyer

Die Gruppe Megafån, bestehend aus den Künstlerinnen Freja Bäckman, Fredrika Biström und Heidi Lunabba, arbeitet seit 2005 zusammen – manchmal intensiv, manchmal weniger intensiv. Die Künstlerinnen gehen zusammen mit geladenen Gästen der Frage nach, was es heißt, in einer Gruppe zu arbeiten: Wie kann die Kooperation als feministische Strategie genutzt werden, aus einer intersektionalen Perspektive betrachtet? Was bedeutet es, in einer Gruppe zu arbeiten? Wie ist es möglich, diese als Werkzeug zu benutzen? Kollektivismus, die Stärke der Gruppe, verschiedene Kooperationsformen, konkrete Beispiele – wie geht das eigentlich? Verschiedene Gruppen und Personen, die mit queer- und/oder feministischer Perspektive arbeiten, sind eingeladen, ihre Erfahrungen und ihr Wissen im Rahmen des Workshops mit anderen zu teilen – ob durch Vortrag, Gesprächsrunde, Aktion, Filmscreening, Spiel oder eine kollektive Zeichnung…

Datum/
Uhrzeit:
8. bis 11. Juli 2010
Programm und Uhrzeiten siehe Veranstaltungsflyer
Ort/Mitveran-
stalter/Verkehrs-
anbindung:
Kuma Galerie, Novalisstr. 7, 10115 Berlin, contact@kuma-galerie.com
S-Bahn Nordbahnhof, U6 Oranienburger Tor
Auskunft:

Megafån, megabrev@gmail.com

  





  
Foto: Fredrika Biström.

Veranstaltungsflyer

Die Gruppe Megafån, bestehend aus den Künstlerinnen Freja Bäckman, Fredrika Biström und Heidi Lunabba, arbeitet seit 2005 zusammen – manchmal intensiv, manchmal weniger intensiv. Die Künstlerinnen gehen zusammen mit geladenen Gästen der Frage nach, was es heißt, in einer Gruppe zu arbeiten: Wie kann die Kooperation als feministische Strategie genutzt werden, aus einer intersektionalen Perspektive betrachtet? Was bedeutet es, in einer Gruppe zu arbeiten? Wie ist es möglich, diese als Werkzeug zu benutzen? Kollektivismus, die Stärke der Gruppe, verschiedene Kooperationsformen, konkrete Beispiele – wie geht das eigentlich? Verschiedene Gruppen und Personen, die mit queer- und/oder feministischer Perspektive arbeiten, sind eingeladen, ihre Erfahrungen und ihr Wissen im Rahmen des Workshops mit anderen zu teilen – ob durch Vortrag, Gesprächsrunde, Aktion, Filmscreening, Spiel oder eine kollektive Zeichnung…

Datum/
Uhrzeit:
8. bis 11. Juli 2010
Programm und Uhrzeiten siehe Veranstaltungsflyer
Ort/Mitveran-
stalter/Verkehrs-
anbindung:
Kuma Galerie, Novalisstr. 7, 10115 Berlin, contact@kuma-galerie.com
S-Bahn Nordbahnhof, U6 Oranienburger Tor
Auskunft:

Megafån, megabrev@gmail.com

  





  
Foto: Fredrika Biström.

Veranstaltungsflyer

Die Gruppe Megafån, bestehend aus den Künstlerinnen Freja Bäckman, Fredrika Biström und Heidi Lunabba, arbeitet seit 2005 zusammen – manchmal intensiv, manchmal weniger intensiv. Die Künstlerinnen gehen zusammen mit geladenen Gästen der Frage nach, was es heißt, in einer Gruppe zu arbeiten: Wie kann die Kooperation als feministische Strategie genutzt werden, aus einer intersektionalen Perspektive betrachtet? Was bedeutet es, in einer Gruppe zu arbeiten? Wie ist es möglich, diese als Werkzeug zu benutzen? Kollektivismus, die Stärke der Gruppe, verschiedene Kooperationsformen, konkrete Beispiele – wie geht das eigentlich? Verschiedene Gruppen und Personen, die mit queer- und/oder feministischer Perspektive arbeiten, sind eingeladen, ihre Erfahrungen und ihr Wissen im Rahmen des Workshops mit anderen zu teilen – ob durch Vortrag, Gesprächsrunde, Aktion, Filmscreening, Spiel oder eine kollektive Zeichnung…

Datum/
Uhrzeit:
8. bis 11. Juli 2010
Programm und Uhrzeiten siehe Veranstaltungsflyer
Ort/Mitveran-
stalter/Verkehrs-
anbindung:
Kuma Galerie, Novalisstr. 7, 10115 Berlin, contact@kuma-galerie.com
S-Bahn Nordbahnhof, U6 Oranienburger Tor
Auskunft:

Megafån, megabrev@gmail.com

  





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