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Mein Schülerpraktikum am Finnland-Institut

Fanny Rodenkirchen

Meine Klassenstufe musste ein Betriebspraktikum im Umfang von zwei Wochen machen und sich bei einem Betrieb bewerben. Ich bewarb mich am Finnland-Institut, denn ich bin Halbfinnin und habe das Institut auch schon vorher öfter besucht. Mich interessierte es, wie es „hinter den Kulissen“ wohl aussehen mag.

Meine Aufgaben waren zum Beispiel Organisatorisches, wie die Räume für Veranstaltungen oder Konferenzen aufzubauen und auch wieder abzubauen, oder Regale einzuräumen. Aber ich schob nicht nur die Tische hin und her, sondern durfte auch einige Beiträge schreiben über die gegenwärtige Ausstellung und über Bücher. Zur Post gehen oder gar Exponate einer Wanderausstellung zu restaurieren gehörte auch dazu. Einige Aufgaben, wie die Kaffeemaschine oder eine Skulptur zu säubern, waren vielleicht nicht die lustigsten, aber auch das gehört nun mal dazu. Meine Aufgaben waren also vielseitig und es hat mir immer Spaß gemacht, den anderen helfen zu können!

Außerdem ist natürlich auch das Kollegium Schuld an meiner tollen Zeit hier am Institut. Ich habe mich dank ihnen wohl gefühlt und habe mich nach Feierabend immer schon auf den nächsten Tag gefreut. Ich hätte nie gedacht, dass Arbeit solchen Spaß machen kann!

Mir hat es im Endeffekt total Spaß gemacht hier zu sein und ich bin allen sehr dankbar, dass ich hier sein durfte! Natürlich habe ich auch eine Menge über das Arbeitsleben erfahren, wie zum Beispiel, dass Arbeit vielseitig sein kann und dass Arbeit nicht immer anstrengend sein muss. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung und…

ich empfehle das Institut auf jeden Fall als Praktikumsplatz weiter!

 

 

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