PODIUMSGESPRÄCH.
Teilnehmer_innen:
Bettina Senff, Leiterin des Goethe-Instituts Dänemark, Gründerin des Austauschprogramms Nordic-Leipzig
Tanja Koljonen, Künstlerin
Tuukka Haapakorpi, Künstler
Maria Ondrej, Atelier für Radierung Leipzig
Moderation: Anna-Louise Rolland, Leiterin des LIA – Leipzig International Art Programme
Künstlerresidenzen spielen eine wichtige Rolle in der globalen Kunstwelt. Residenzen können für Künstler_innen eine Quelle der Inspiration sein. Sie können auch dazu dienen, die internationalen Netzwerke eines Künstlers zu erweitern, wenn nicht gar den Kulturaustausch der Ideen über Grenzen hinweg zu fördern.
In dieser Diskussion erfahren wir durch die Organisatoren und Künstler_innen des auf Initiave des Goethe-Instituts Dänemark ins Leben gerufenen Austauschprogramms Nordic-Leipzig mehr zum Thema. Warum wurde das Austauschprogramm, Teil des LIA – Leipzig International Art Programme, gegründet? Warum bewerben sich Künstler_innen für diese Residenz? Worin bestehen die ästhetischen Ergebnisse des Austauschprogramms? Gibt es auch „unsichtbare” Ergebnisse, die erst langfristig zu sehen sind? Wie sieht die Zukunft von Künstlerresidenzen im Hinblick darauf, dass das Fliegen ökologisch betrachtet problematisch für die Zukunft unseres Planeten ist, aus?
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
Um Anmeldung bis 24.2.2020 unter info@finstitut.de wird gebeten.