AUSSTELLUNG. Pekka und Teija Isorättyä bringen in ihrem künstlerischen Schaffensprozess kinetische Skulpturen hervor, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in sich vereinen. Die Arbeitsweise des aus Nordfinnland stammenden Künstlerpaars ist durch organischen Zugang und Dialog geprägt: So bleibt Raum für die männliche wie auch die weibliche Seite des kreativen Prozesses, bei dem sie sich gleichzeitig direkt am Werk auf Augenhöhe begegnen.
In der Ausstellung zeigen die Künstler ihre aktuelle Serie Untergrund: aus Baumwurzeln geformte Tiere und Puppen aus Holz, das in den Straßen Berlins aufgelesen wurde.
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Das Projekt Invalide Roboter nahm 2010 in Tornio/Nordfinnland seinen Anfang. Die Skulpturen wurden gebaut, um auf die Lage der Alten in Altersheimen aufmerksam zu machen. Sie stellen eine Verbindung von eigenständiger Bewegung, bewegungserleichternden Geräten und mechanischer Bewegung dar. Dabei achteten die Künstler darauf, dass ihre Skulpturen auch die Kriterien eines Roboters erfüllten.
Das Projekt bekam eine soziale Dimension, als die Isorättyäs arbeitslose Jugendliche engagierten, um die Roboter in ihrer Werkstatt anzufertigen und dabei gleichzeitig das kreative Können der Mitarbeiter zu fördern. Diese Roboter wurden bereits in Mexiko City, St. Petersburg, Helsinki, Berlin und Tallinn ausgestellt. Einer von ihnen wirkt als Darsteller in dem Stück Verbrechen von Rosa Liksom im Theater Jurkka in Helsinki mit.
Des weiteren wird der zweite Teil der Holzskulpturen aus der Pferdemann-Serie in Berlin präsentiert. Das Künstlerpaar wollte mit diesen Statuen ein Denkmal für einen verstorbenen mexikanischen Freund errichten und ließ sich von Baumwurzeln und Holz als Material inspirieren. Der Gedanke an eine Reiterstatue entstammte einer Strophe eines schwedischen Volkslieds.
AUSSTELLUNG. Pekka und Teija Isorättyä bringen in ihrem künstlerischen Schaffensprozess kinetische Skulpturen hervor, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in sich vereinen. Die Arbeitsweise des aus Nordfinnland stammenden Künstlerpaars ist durch organischen Zugang und Dialog geprägt: So bleibt Raum für die männliche wie auch die weibliche Seite des kreativen Prozesses, bei dem sie sich gleichzeitig direkt am Werk auf Augenhöhe begegnen.
In der Ausstellung zeigen die Künstler ihre aktuelle Serie Untergrund: aus Baumwurzeln geformte Tiere und Puppen aus Holz, das in den Straßen Berlins aufgelesen wurde.
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Das Projekt Invalide Roboter nahm 2010 in Tornio/Nordfinnland seinen Anfang. Die Skulpturen wurden gebaut, um auf die Lage der Alten in Altersheimen aufmerksam zu machen. Sie stellen eine Verbindung von eigenständiger Bewegung, bewegungserleichternden Geräten und mechanischer Bewegung dar. Dabei achteten die Künstler darauf, dass ihre Skulpturen auch die Kriterien eines Roboters erfüllten.
Das Projekt bekam eine soziale Dimension, als die Isorättyäs arbeitslose Jugendliche engagierten, um die Roboter in ihrer Werkstatt anzufertigen und dabei gleichzeitig das kreative Können der Mitarbeiter zu fördern. Diese Roboter wurden bereits in Mexiko City, St. Petersburg, Helsinki, Berlin und Tallinn ausgestellt. Einer von ihnen wirkt als Darsteller in dem Stück Verbrechen von Rosa Liksom im Theater Jurkka in Helsinki mit.
Des weiteren wird der zweite Teil der Holzskulpturen aus der Pferdemann-Serie in Berlin präsentiert. Das Künstlerpaar wollte mit diesen Statuen ein Denkmal für einen verstorbenen mexikanischen Freund errichten und ließ sich von Baumwurzeln und Holz als Material inspirieren. Der Gedanke an eine Reiterstatue entstammte einer Strophe eines schwedischen Volkslieds.
AUSSTELLUNG. Pekka und Teija Isorättyä bringen in ihrem künstlerischen Schaffensprozess kinetische Skulpturen hervor, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in sich vereinen. Die Arbeitsweise des aus Nordfinnland stammenden Künstlerpaars ist durch organischen Zugang und Dialog geprägt: So bleibt Raum für die männliche wie auch die weibliche Seite des kreativen Prozesses, bei dem sie sich gleichzeitig direkt am Werk auf Augenhöhe begegnen.
In der Ausstellung zeigen die Künstler ihre aktuelle Serie Untergrund: aus Baumwurzeln geformte Tiere und Puppen aus Holz, das in den Straßen Berlins aufgelesen wurde.
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Das Projekt Invalide Roboter nahm 2010 in Tornio/Nordfinnland seinen Anfang. Die Skulpturen wurden gebaut, um auf die Lage der Alten in Altersheimen aufmerksam zu machen. Sie stellen eine Verbindung von eigenständiger Bewegung, bewegungserleichternden Geräten und mechanischer Bewegung dar. Dabei achteten die Künstler darauf, dass ihre Skulpturen auch die Kriterien eines Roboters erfüllten.
Das Projekt bekam eine soziale Dimension, als die Isorättyäs arbeitslose Jugendliche engagierten, um die Roboter in ihrer Werkstatt anzufertigen und dabei gleichzeitig das kreative Können der Mitarbeiter zu fördern. Diese Roboter wurden bereits in Mexiko City, St. Petersburg, Helsinki, Berlin und Tallinn ausgestellt. Einer von ihnen wirkt als Darsteller in dem Stück Verbrechen von Rosa Liksom im Theater Jurkka in Helsinki mit.
Des weiteren wird der zweite Teil der Holzskulpturen aus der Pferdemann-Serie in Berlin präsentiert. Das Künstlerpaar wollte mit diesen Statuen ein Denkmal für einen verstorbenen mexikanischen Freund errichten und ließ sich von Baumwurzeln und Holz als Material inspirieren. Der Gedanke an eine Reiterstatue entstammte einer Strophe eines schwedischen Volkslieds.
AUSSTELLUNG. Pekka und Teija Isorättyä bringen in ihrem künstlerischen Schaffensprozess kinetische Skulpturen hervor, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in sich vereinen. Die Arbeitsweise des aus Nordfinnland stammenden Künstlerpaars ist durch organischen Zugang und Dialog geprägt: So bleibt Raum für die männliche wie auch die weibliche Seite des kreativen Prozesses, bei dem sie sich gleichzeitig direkt am Werk auf Augenhöhe begegnen.
In der Ausstellung zeigen die Künstler ihre aktuelle Serie Untergrund: aus Baumwurzeln geformte Tiere und Puppen aus Holz, das in den Straßen Berlins aufgelesen wurde.
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Das Projekt Invalide Roboter nahm 2010 in Tornio/Nordfinnland seinen Anfang. Die Skulpturen wurden gebaut, um auf die Lage der Alten in Altersheimen aufmerksam zu machen. Sie stellen eine Verbindung von eigenständiger Bewegung, bewegungserleichternden Geräten und mechanischer Bewegung dar. Dabei achteten die Künstler darauf, dass ihre Skulpturen auch die Kriterien eines Roboters erfüllten.
Das Projekt bekam eine soziale Dimension, als die Isorättyäs arbeitslose Jugendliche engagierten, um die Roboter in ihrer Werkstatt anzufertigen und dabei gleichzeitig das kreative Können der Mitarbeiter zu fördern. Diese Roboter wurden bereits in Mexiko City, St. Petersburg, Helsinki, Berlin und Tallinn ausgestellt. Einer von ihnen wirkt als Darsteller in dem Stück Verbrechen von Rosa Liksom im Theater Jurkka in Helsinki mit.
Des weiteren wird der zweite Teil der Holzskulpturen aus der Pferdemann-Serie in Berlin präsentiert. Das Künstlerpaar wollte mit diesen Statuen ein Denkmal für einen verstorbenen mexikanischen Freund errichten und ließ sich von Baumwurzeln und Holz als Material inspirieren. Der Gedanke an eine Reiterstatue entstammte einer Strophe eines schwedischen Volkslieds.