Abbildung: Eva und Pertti Ingervo.
Eine Ausstellung des Finnland-Instituts in Deutschland, ergänzt mit Fotos von Thomas Becker, Egbert Martins und Barbara Maschwitz.
Die Spuren des bekanntesten finnischen Architekten Alvar Aalto sind in einigen deutschen Städten zu sehen: Berlin, Bremen, Essen und Wolfsburg. Auch hatte Deutschland einen wichtigen Einfluss auf Aaltos Schaffen: Ohne seine Kontakte zu Deutschland hätte Aalto kaum eine so tiefgreifende Vorstellung vom Modernismus seiner Zeit entwickeln können. Auch die Bedeutung der Bauhaus-Bewegung war für das Finden der Formsprache Aaltos elementar.
Die von Studierenden der Universität Jyväskylä konzipierte und umgesetzte Wanderausstellung präsentiert Aaltos Beziehung zu Deutschland wie auch beispielhaft seine Arbeiten in Wolfsburg, Essen und Berlin.
In der Volkshochschule Reutlingen wird die Ausstellung ergänzt durch einige Fotos der Aalto-Bauten in Wolfsburg von Barbara Maschwitz und Thomas Becker sowie einiger Bauten Aaltos in Finnland von Egbert Martins. Sie findet statt in Kooperation mit der Deutsch-Finnischen Gesellschaft mit freundlicher Unterstützung folgender Institutionen in Jyväskylä: Alvar-Aalto-Museum, Universitätsbibliothek, Museum der Universität sowie Institut für Kunstgeschichte der Universität.
Dauer/ |
11.2.-12.3.2011 Mo-Fr 8-21 Uhr, Sa 8-13 Uhr |
Ort: | Haus der Volkshochschule, Spendhausstr. 6, 72764 Reutlingen |
Auskunft: | VHS Reutlingen: Thomas Becker, Tel. 07121-336 253, tbecker[at]vhsrt.de |