KÜNSTLER_INNEN-SYMPOSIUM im Rahmen des Finnisch-deutschen Kunstaustausches am Tor zum Schwarzwald.
Sechs finnische und zwei weitere Künstler_innen aus dem angloamerikanischen Raum reisen anlässlich des internationalen FINDE Tandems-Symposiums nach Horb am Neckar. Dort, am Tor zum Schwarzwald, treffen sie auf lokale Partner_innen aus den Bereichen Bildende Kunst, Performance, Sound-, Film- und Medienkunst. Was, wenn der ortstypische Stocherkahn zur schwimmenden Bühne mit internationalen Gästen wird? Surreale Skulpturen beleben das Horber Treppen- und Terrassenlabyrinth. Finnische Kargheit schmiegt sich an Horbs satte Hügellandschaft und wird zur Kulisse für Performances und Installationen. Deutschsprachige Kryptogramme verweben sich mit finnischen Textilarbeiten. Die beim Symposium geschaffenen gemeinsamen Werke werden am 12. und 13. September 2020 im Horber Stadtraum erlebbar gemacht.
Beteiligte Künstler_innen:
Klaus Dietl (DE)
Maria Duncker (FI)
Either Or (UK/USA)
Frank Fierke (DE)
Monika Golla (DE)
Helena Hartmann (DE)
Pekka Isorättyä (FI)
Teija Isorättyä (FI)
Katrin Kinsler (DE)
Justyna Koeke (PL/DE)
Pasi Mäkelä (FI)
Stephanie Müller (DE)
Josef Nadj (DE)
Laura Theis (UK)
Kalle Turakka Purhonen (FI)
Ilona Valkonen (FI)
Kuratorisches Team:
Mimosa Pale (Leitung)
Klaus Dietl (Konzept)
Helena Hartmann (Konzept)
Agnes Maier (Management)
Stephanie Müller (Konzept)