A I S T I T / coming to our senses nimmt Kurs auf: Im Laufe eines Jahres wird ein vielgestaltiges Ausstellungsprogramm zeitgenössischer Künste in fünf europäischen Städten die Komplexität und Wunder sensorischer Wahrnehmung erkunden − und wie diese uns Menschen prägen.
Auf Einladung der Finnland-Institute in den Benelux-Ländern, Frankreich, Deutschland sowie Großbritannien und Irland befassen sich der bildende Künstler Hans Rosenström und die Kuratorin und Choreografin Satu Herrala mit dem Thema „Sinne“ (finn. aistit) und dessen physischen, politischen und technischen Dimensionen in der Welt von heute. Sie führen dazu bildende Künstler_innen und Performance-Künstler_innen mit unterschiedlichem schöpferischem und geografischen Hintergrund zusammen, die mit
A I S T I T / coming to our senses ein zartes künstlerisches Netz voller Nuancen schaffen.
Folgende Künstler_innen wirken mit: Maryan Abdulkarim & Sonya Lindfors / Etel Adnan & Simone Fattal / Monira Al Qadiri / Axel Antas / Terike Haapoja / Anna Maria Häkkinen & Maija Mustonen / Christine Sun Kim / Kapwani Kiwanga / Kid Kokko / Minna Långström / Dafna Maimon / Laurent Millet / Kalle Nio & Hans Rosenström / Laure Prouvost / Kati Roover
In Berlin freuen wir uns auf viel Programm im KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst ab 22. Mai!
Mit freundlicher Unterstützung der Alfred-Kordelin-Stiftung, der Finnish Cultural Foundation, der Jenny-und-Antti-Wihuri-Stiftung, der Niilo-Helander-Stiftung, der Saastamoinen-Stiftung und des Kultur- und Unterrichtsministeriums Finnlands.
Medien-Info Finnland-Institut (31.3.2021)
Pressemitteilung KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst (29.3.2021)