Choreografie: Kenneth Kvarnström
Musik: S. M. Keyrouz, Cheikh A. Abdessamad, H. Aïchi, Muslimgauze, Aphex Twin, Dead Can Dance, J. Sandell
Bühne und Licht: Jens Sethzman
Kostüme: Sari Salmela
Ein moderner Klassiker kehrt zurück. Mit no-no erlebte der in Finnland geborene und in Schweden ausgebildete Tänzer und Choreograf Kenneth Kvarnström 1996 seinen endgültigen Durchbruch. no-no war seine erste Arbeit als Künstlerischer Leiter der größten zeitgenössischen Tanzkompanie Finnlands, der Helsinki Dance Company. Eer landete damit einen sensationellen Erfolg, der für reihenweise ausverkaufte Vorstellungen sorgte. Nach einer längeren Pause als Choreograf kehrte Kenneth Kvarnström 2008 mit einer Wiederaufnahme von no-no auf die europäischen Bühnen zurück. Seine bewegende Choreografie hat bis heute nichts an Aktualität eingebüßt, im Gegenteil: Die Gefühlswelten zwischen Aggression und Begierde, die religiösen Anspielungen sowie die Klänge aus Nordafrika und dem Mittleren Osten treffen auch jetzt noch den Nerv unserer Zeit. no-no ist beides: zeitlos und zeitgemäß.
Choreografie: Kenneth Kvarnström
Musik: S. M. Keyrouz, Cheikh A. Abdessamad, H. Aïchi, Muslimgauze, Aphex Twin, Dead Can Dance, J. Sandell
Bühne und Licht: Jens Sethzman
Kostüme: Sari Salmela
Ein moderner Klassiker kehrt zurück. Mit no-no erlebte der in Finnland geborene und in Schweden ausgebildete Tänzer und Choreograf Kenneth Kvarnström 1996 seinen endgültigen Durchbruch. no-no war seine erste Arbeit als Künstlerischer Leiter der größten zeitgenössischen Tanzkompanie Finnlands, der Helsinki Dance Company. Eer landete damit einen sensationellen Erfolg, der für reihenweise ausverkaufte Vorstellungen sorgte. Nach einer längeren Pause als Choreograf kehrte Kenneth Kvarnström 2008 mit einer Wiederaufnahme von no-no auf die europäischen Bühnen zurück. Seine bewegende Choreografie hat bis heute nichts an Aktualität eingebüßt, im Gegenteil: Die Gefühlswelten zwischen Aggression und Begierde, die religiösen Anspielungen sowie die Klänge aus Nordafrika und dem Mittleren Osten treffen auch jetzt noch den Nerv unserer Zeit. no-no ist beides: zeitlos und zeitgemäß.
Choreografie: Kenneth Kvarnström
Musik: S. M. Keyrouz, Cheikh A. Abdessamad, H. Aïchi, Muslimgauze, Aphex Twin, Dead Can Dance, J. Sandell
Bühne und Licht: Jens Sethzman
Kostüme: Sari Salmela
Ein moderner Klassiker kehrt zurück. Mit no-no erlebte der in Finnland geborene und in Schweden ausgebildete Tänzer und Choreograf Kenneth Kvarnström 1996 seinen endgültigen Durchbruch. no-no war seine erste Arbeit als Künstlerischer Leiter der größten zeitgenössischen Tanzkompanie Finnlands, der Helsinki Dance Company. Eer landete damit einen sensationellen Erfolg, der für reihenweise ausverkaufte Vorstellungen sorgte. Nach einer längeren Pause als Choreograf kehrte Kenneth Kvarnström 2008 mit einer Wiederaufnahme von no-no auf die europäischen Bühnen zurück. Seine bewegende Choreografie hat bis heute nichts an Aktualität eingebüßt, im Gegenteil: Die Gefühlswelten zwischen Aggression und Begierde, die religiösen Anspielungen sowie die Klänge aus Nordafrika und dem Mittleren Osten treffen auch jetzt noch den Nerv unserer Zeit. no-no ist beides: zeitlos und zeitgemäß.
Choreografie: Kenneth Kvarnström
Musik: S. M. Keyrouz, Cheikh A. Abdessamad, H. Aïchi, Muslimgauze, Aphex Twin, Dead Can Dance, J. Sandell
Bühne und Licht: Jens Sethzman
Kostüme: Sari Salmela
Ein moderner Klassiker kehrt zurück. Mit no-no erlebte der in Finnland geborene und in Schweden ausgebildete Tänzer und Choreograf Kenneth Kvarnström 1996 seinen endgültigen Durchbruch. no-no war seine erste Arbeit als Künstlerischer Leiter der größten zeitgenössischen Tanzkompanie Finnlands, der Helsinki Dance Company. Eer landete damit einen sensationellen Erfolg, der für reihenweise ausverkaufte Vorstellungen sorgte. Nach einer längeren Pause als Choreograf kehrte Kenneth Kvarnström 2008 mit einer Wiederaufnahme von no-no auf die europäischen Bühnen zurück. Seine bewegende Choreografie hat bis heute nichts an Aktualität eingebüßt, im Gegenteil: Die Gefühlswelten zwischen Aggression und Begierde, die religiösen Anspielungen sowie die Klänge aus Nordafrika und dem Mittleren Osten treffen auch jetzt noch den Nerv unserer Zeit. no-no ist beides: zeitlos und zeitgemäß.