• Kategorien:Literatur
  • Ort:Berlin
  • Datum: 10.09.2021
  • Zeit:19.00 Uhr
  • Adresse:Amerika-Gedenkbibliothek, Blücherplatz 1, 10961 Berlin
  • Verkehrsanbindung:U-Bahn Hallesches Tor (U6) | Mehringdamm (U6, U7), Busse M41 und 248
  • Mitveranstalter:ilb Internationales Literaturfestival Berlin, Das finnische Buch e.V.
  • Weitere Informationen:am Finnland-Institut: Frau Suvi Wartiovaara, Tel. 030-40 363 18 93
  • E-mail:suvi.wartiovaara@finstitut.de
  • facebook twitter

Pajtim Statovci, Bolla

event photo
Foto: Ali Ghandtschi

AUTORENLESUNG UND -GESPRÄCH im Rahmen von ilb Internationales Literaturfestival Berlin. In englischer Sprache.

Moderation: Lea Hartung

 

1995 in Pristina, Kosovo: Arsim, ein junger Albaner, ist frisch verheiratet. Als er Milos kennenlernt, einen Serben, beginnt eine geheime Affäre, die anhält, bis Arsim mit seiner Familie vor dem Krieg ins Exil flieht. Jahre später kehrt er alleine nach Pristina zurück, um nach Milos zu suchen. „Ein schockierender und berührender Roman, der durch seine Ausdruckskraft besticht“, so die Jury des Finlandia-Literaturpreises 2019.

 

Der finnisch-kosovarische Schriftsteller Pajtim Statovci wurde 1990 geboren und lebt heute in Helsinki. Er war zwei Jahre alt, als seine Familie aus dem Kosovo nach Finnland auswanderte, um den politischen Unruhen zu entgehen. Statovci studierte Komparatistik an der Universität Helsinki, wo er derzeit an seiner Promotion arbeitet, sowie Szenisches Schreiben an der dortigen Aalto-Schule für Kunst, Design und Architektur. Statovci wurde für sein drittes Werk 2019 mit dem Finlandia-Literaturpreis in der Kategorie Romanliteratur ausgezeichnet.
Wir verwenden Cookies auf unserer Website, um Ihnen die relevanteste Erfahrung zu bieten
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.