Abbildung: Plant I, 2011 (C-Print, Diasec mit MDF mit Eichenholzrahmen, 160 x 123 cm).
Eröffnung: Fr 29.4., 1621 Uhr.
Die Galerie ftc. zeigt eine gänzlich neue Werkgruppe der finnischen Künstlerin Nanna Hänninen. In Hänninens Werk dominierte bis dato die abstrakte, zeichenhafte Fotografie.
Das Besondere dieser neuen Werkgruppe ist daher die Vereinigung von Photographie und Malerei die zu einer gegenständlicheren Darstellung führt, durch die Umsetzung der malerischen Inhalte jedoch gleichzeitig in der Abstraktion bleibt. Neben diesem Zusammenspiel ist zudem die Relation von Farbe vs. Schwarz-Weiß ein wichtiges Element.
Ihre Herangehensweise ist deutlich konzeptueller Natur: Den ursprünglichen Farb-Aufnahmen der Sujets (Blumen, Kakteen, Objekte) werden durch digitale Bearbeitung ihre Farbwerte entzogen, so dass diese Schwarz-Weiß-Fotografien als Untergrund für die malerische Komponente dienen. Die entnommenen Farbwerte werden nach dem RAL-Farbsystem berechnet, aus Acrylfarben angemischt und anschließend auf die ausgedruckten Prints als Farbkleckse und breite Pinselstriche aufgetragen. Diese übermalten Fotografien werden im letzten Schritt mit einer Fachkamera fotografiert und als große Prints angefertigt. Hierdurch überlagern sich sowohl die beiden Kunstformen wie auch Farbe und Schwarz-Weiß, was in Folge neben der rein technischen und ästhetischen Faszination auch Fragen nach Authentizität und Artifizialität aufwirft.
Nanna Hänninen hat ihre Ausbildung von 1998 – 2002 an der finnischen Fotoschule TaiK absolviert und wird der Helsinki Photo School zugerechnet.
Sie lebt und arbeitet in Kuopio, Finnland.
Dauer/ Öffnungszeiten: |
30. April bis 25. Juni 2011 DiSa 1118 Uhr sowie zum Berlin Gallery Weekend Sa 30.4. + So 1.5. jeweils 1119 Uhr |
Ort/Auskunft/ Hauptveranstalter: |
Galerie ftc., Galeriegebäude Lindenstraße, Lindenstr. 35, 10969 Berlin, Tel. 030- 25 29 40 95, Fax 25 29 40 79, office@ft-contemporary.com |
Verkehrsanbindung: |
U2, U6 Stadtmitte, U6 Kochstraße |
Abbildung: Plant I, 2011 (C-Print, Diasec mit MDF mit Eichenholzrahmen, 160 x 123 cm).
Eröffnung: Fr 29.4., 1621 Uhr.
Die Galerie ftc. zeigt eine gänzlich neue Werkgruppe der finnischen Künstlerin Nanna Hänninen. In Hänninens Werk dominierte bis dato die abstrakte, zeichenhafte Fotografie.
Das Besondere dieser neuen Werkgruppe ist daher die Vereinigung von Photographie und Malerei die zu einer gegenständlicheren Darstellung führt, durch die Umsetzung der malerischen Inhalte jedoch gleichzeitig in der Abstraktion bleibt. Neben diesem Zusammenspiel ist zudem die Relation von Farbe vs. Schwarz-Weiß ein wichtiges Element.
Ihre Herangehensweise ist deutlich konzeptueller Natur: Den ursprünglichen Farb-Aufnahmen der Sujets (Blumen, Kakteen, Objekte) werden durch digitale Bearbeitung ihre Farbwerte entzogen, so dass diese Schwarz-Weiß-Fotografien als Untergrund für die malerische Komponente dienen. Die entnommenen Farbwerte werden nach dem RAL-Farbsystem berechnet, aus Acrylfarben angemischt und anschließend auf die ausgedruckten Prints als Farbkleckse und breite Pinselstriche aufgetragen. Diese übermalten Fotografien werden im letzten Schritt mit einer Fachkamera fotografiert und als große Prints angefertigt. Hierdurch überlagern sich sowohl die beiden Kunstformen wie auch Farbe und Schwarz-Weiß, was in Folge neben der rein technischen und ästhetischen Faszination auch Fragen nach Authentizität und Artifizialität aufwirft.
Nanna Hänninen hat ihre Ausbildung von 1998 – 2002 an der finnischen Fotoschule TaiK absolviert und wird der Helsinki Photo School zugerechnet.
Sie lebt und arbeitet in Kuopio, Finnland.
Dauer/ Öffnungszeiten: |
30. April bis 25. Juni 2011 DiSa 1118 Uhr sowie zum Berlin Gallery Weekend Sa 30.4. + So 1.5. jeweils 1119 Uhr |
Ort/Auskunft/ Hauptveranstalter: |
Galerie ftc., Galeriegebäude Lindenstraße, Lindenstr. 35, 10969 Berlin, Tel. 030- 25 29 40 95, Fax 25 29 40 79, office@ft-contemporary.com |
Verkehrsanbindung: |
U2, U6 Stadtmitte, U6 Kochstraße |
Abbildung: Plant I, 2011 (C-Print, Diasec mit MDF mit Eichenholzrahmen, 160 x 123 cm).
Eröffnung: Fr 29.4., 1621 Uhr.
Die Galerie ftc. zeigt eine gänzlich neue Werkgruppe der finnischen Künstlerin Nanna Hänninen. In Hänninens Werk dominierte bis dato die abstrakte, zeichenhafte Fotografie.
Das Besondere dieser neuen Werkgruppe ist daher die Vereinigung von Photographie und Malerei die zu einer gegenständlicheren Darstellung führt, durch die Umsetzung der malerischen Inhalte jedoch gleichzeitig in der Abstraktion bleibt. Neben diesem Zusammenspiel ist zudem die Relation von Farbe vs. Schwarz-Weiß ein wichtiges Element.
Ihre Herangehensweise ist deutlich konzeptueller Natur: Den ursprünglichen Farb-Aufnahmen der Sujets (Blumen, Kakteen, Objekte) werden durch digitale Bearbeitung ihre Farbwerte entzogen, so dass diese Schwarz-Weiß-Fotografien als Untergrund für die malerische Komponente dienen. Die entnommenen Farbwerte werden nach dem RAL-Farbsystem berechnet, aus Acrylfarben angemischt und anschließend auf die ausgedruckten Prints als Farbkleckse und breite Pinselstriche aufgetragen. Diese übermalten Fotografien werden im letzten Schritt mit einer Fachkamera fotografiert und als große Prints angefertigt. Hierdurch überlagern sich sowohl die beiden Kunstformen wie auch Farbe und Schwarz-Weiß, was in Folge neben der rein technischen und ästhetischen Faszination auch Fragen nach Authentizität und Artifizialität aufwirft.
Nanna Hänninen hat ihre Ausbildung von 1998 – 2002 an der finnischen Fotoschule TaiK absolviert und wird der Helsinki Photo School zugerechnet.
Sie lebt und arbeitet in Kuopio, Finnland.
Dauer/ Öffnungszeiten: |
30. April bis 25. Juni 2011 DiSa 1118 Uhr sowie zum Berlin Gallery Weekend Sa 30.4. + So 1.5. jeweils 1119 Uhr |
Ort/Auskunft/ Hauptveranstalter: |
Galerie ftc., Galeriegebäude Lindenstraße, Lindenstr. 35, 10969 Berlin, Tel. 030- 25 29 40 95, Fax 25 29 40 79, office@ft-contemporary.com |
Verkehrsanbindung: |
U2, U6 Stadtmitte, U6 Kochstraße |
Abbildung: Plant I, 2011 (C-Print, Diasec mit MDF mit Eichenholzrahmen, 160 x 123 cm).
Eröffnung: Fr 29.4., 1621 Uhr.
Die Galerie ftc. zeigt eine gänzlich neue Werkgruppe der finnischen Künstlerin Nanna Hänninen. In Hänninens Werk dominierte bis dato die abstrakte, zeichenhafte Fotografie.
Das Besondere dieser neuen Werkgruppe ist daher die Vereinigung von Photographie und Malerei die zu einer gegenständlicheren Darstellung führt, durch die Umsetzung der malerischen Inhalte jedoch gleichzeitig in der Abstraktion bleibt. Neben diesem Zusammenspiel ist zudem die Relation von Farbe vs. Schwarz-Weiß ein wichtiges Element.
Ihre Herangehensweise ist deutlich konzeptueller Natur: Den ursprünglichen Farb-Aufnahmen der Sujets (Blumen, Kakteen, Objekte) werden durch digitale Bearbeitung ihre Farbwerte entzogen, so dass diese Schwarz-Weiß-Fotografien als Untergrund für die malerische Komponente dienen. Die entnommenen Farbwerte werden nach dem RAL-Farbsystem berechnet, aus Acrylfarben angemischt und anschließend auf die ausgedruckten Prints als Farbkleckse und breite Pinselstriche aufgetragen. Diese übermalten Fotografien werden im letzten Schritt mit einer Fachkamera fotografiert und als große Prints angefertigt. Hierdurch überlagern sich sowohl die beiden Kunstformen wie auch Farbe und Schwarz-Weiß, was in Folge neben der rein technischen und ästhetischen Faszination auch Fragen nach Authentizität und Artifizialität aufwirft.
Nanna Hänninen hat ihre Ausbildung von 1998 – 2002 an der finnischen Fotoschule TaiK absolviert und wird der Helsinki Photo School zugerechnet.
Sie lebt und arbeitet in Kuopio, Finnland.
Dauer/ Öffnungszeiten: |
30. April bis 25. Juni 2011 DiSa 1118 Uhr sowie zum Berlin Gallery Weekend Sa 30.4. + So 1.5. jeweils 1119 Uhr |
Ort/Auskunft/ Hauptveranstalter: |
Galerie ftc., Galeriegebäude Lindenstraße, Lindenstr. 35, 10969 Berlin, Tel. 030- 25 29 40 95, Fax 25 29 40 79, office@ft-contemporary.com |
Verkehrsanbindung: |
U2, U6 Stadtmitte, U6 Kochstraße |