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Christian und Rosa ziehen Bilanz…

… nach ihrem Volontariat bzw. Praktikum am Finnland-Institut.

CA-Bild-3_72dpiChristian Ahonen

Als ich im Januar am Finnland-Institut anfing, wusste ich nicht, worauf ich mich einstellen sollte. Ich wusste, dass es dieses Institut gibt, aber das einzig Konkrete war ein kurzer Dokumentarfilm, den ich im finnischen Fernsehen gesehen hatte. Darin wirkte das Institut fast ein bisschen wie das Mumintal, wo Begriffe wie Harmonie, Zusammenarbeit und Kreativität herrschende Themen waren.

Schon ab den ersten Wochen merkte ich, dass dieses Bild tatsächlich stimmte, und wie vielseitig die Arbeit sein würde – Beratung von nach Finnland gehenden Studierenden, Abhalten von Vorträgen, Empfang von Besuchergruppen und das Planen von Programm, um nur einige Aufgaben zu erwähnen. Je weiter das neue Jahr fortschritt, desto vielseitiger wurde der Arbeitsalltag. Die vielen Dienstreisen haben mich wieder erinnert, wie vielseitig Deutschland ist. Die zahlreichen Vorträge und Messeteilnahmen an Hochschulen ermöglichten mir, kleinere Städte wie Eichstätt, Friedberg und Wolfenbüttel zu besuchen, von denen ich zuvor kaum was gehört hatte.

Die Städte, die mir besonders in Erinnerung geblieben sind, waren Passau, mit den kuscheligen, kleinen Gassen, Aachen mit seiner fast holländische Architektur und Wien mit all den klassischen Gebäuden. Von den Hochschulen waren die RWTH-Aachen, die Universität Wein und die Heinrich-Heine Universität solche, die mich alle irgendwie beeindruckt haben. In Wien die Größe der Uni, mit fast 100 000 Studierenden, die RWTH-Aachen mit ihrer Professionalität und die Heinrich-Heine Uni mit dem enormen Campus.

Ein Besuch war unvergesslich, nämlich der Besuch bei dem europäischen Berufsbildungswerk Euro-BBW in Bitburg, wo ich einen Info-Tag für angehende Praktikanten nach Finnland veranstaltete. Euro-BBW ist ein Berufsbildungswerk für Jugendliche mit physischen und psychischen Beeinträchtigungen und hat Lehrpersonal und Schüler aus verschiedenen Ländern – ein Beispiel gelungener europäischer Zusammenarbeit. Das Interesse, das die Schüler für Finnland zeigten, war beeindruckend. Die gesamte Stimmung und Willkommenskultur war fantastisch und das Berufbildungswerk hatte u.a. einen eigenen Teeladen, Restaurant, Café sowie Reisebüro, die alle von den Schülern betrieben wurden.

Die zahlreichen Besucher und Besuchergruppen des Finnland-Instituts werde ich noch lange im Kopf und Herzen behalten. Es war eine Ehre, so vielen Menschen mit verschiedenen Hintergründen und verschiedenen Alters begegnen zu dürfen, alle mit irgendeiner Verknüpfung zu Finnland. Durch die zahlreichen Gespräche mit den Besuchern und ihre Geschichten hat auch mein eigenes Finnlandbild sich verändert. Manchmal vergisst man einfach, stolz auf sein Heimatland zu sein, und was für einen guten Ruf Finnland in vieler Hinsicht hat. Anderseits darf man auch die Dinge, die Finnland zu einer Erfolgsgeschichte gemacht haben, nicht vergessen, wie gleichberechtigte Bildung und der hohe Stellenwert der Natur.

Das Jahr war auch eine Chance, die kleinen Kulturunterschiede zwischen Finnland und Deutschland zu beobachten, Unterschiede, die auch die Arbeit und die Welt bereichern. In diesen Zeiten, wo die Mobilität von Menschen, sowohl freiwillig als auch unter Zwang, kontinuierlich zunimmt, sind Verständnis, Respekt und gegenseitige Akzeptanz lebenswichtige Fähigkeiten, die dabei helfen, Brücken zu bauen und Vorurteile zu bekämpfen.

Von den vielen tollen Veranstaltungen während des Jahres war wohl das letzte Konzert der Reihe Freigeist mit vier Spitzen-Kontrabassisten der absolute Höhepunkt. Ihre Leidenschaft und Leistung waren während des gesamten Abends stark präsent. Obwohl unsere Räumlichkeiten gemütlich, aber manchmal fast zu klein sind, wäre eine solche Intimität und Nähe zwischen Publikum und Musikern anders kaum machbar. Toll, das die Konzertreihe auch im nächsten Herbst mit anspruchsvollen musikalischen Beiträgen weiter geht.

Eine andere Veranstaltung, die erst langsam Form nimmt, wird die Startup-Veranstaltung International Entrepreneurship Culture à la Helsinki and Berlin sein, die im April in den tollen Räumlichkeiten unseres Kooperationspartners, der European School of Management and Technology ESMT, im alten DDR-Staatsratsgebäude am Schlossplatz stattfindet. Investoren, Startup-Unternehmer und an Kreativwirtschaft Interessierte werden die Möglichkeit haben, darüber zu diskutieren, was Helsinki und Berlin zu so starken ”Startup-Städten” macht. Außerdem wird es darum gehen, was diese zwei Städte voneinander lernen und wie sie noch weitere gemeinsame Brücken bauen können. Dabei werden übrigens auch finnische Musik, Design und leckerer Gin eine wichtige Rolle spielen.

Das zurückliegende Jahr hat mir so viel Energie, Ideen und Motivation für die Zukunft gegeben. Es war eine Freude, in so einem tollen Team mit talentierten Jüngeren und auch „alten Hasen“  zusammenarbeiten zu dürfen. Das Finnland-Institut, sein Personal, zahlreiche Besucher und Kooperationspartner haben tatsächlich eine eigene Version vom “Mumintal” gebildet, in dem alle ihren Platz haben, so wie sie sind. In so einer Gemeinschaft fühlt sich jeder Tag wie ein Privileg an.

Danke für das tolle Jahr,
Christian

Christian Ahonen war von Januar bis Dezember 2015 als Volontär am Finnland-Institut tätig.

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Rosa Bodenstab

Im Juli zu Hause in Finnland wusste ich noch gar nicht, wie mein Herbst aussehen würde. Was, wie, wo, wie lange, alles war noch ziemlich offen. Studieren wollte ich noch nicht, sondern erst ein „gap year“ halten. Das einzig Wichtige war, dass ich mal etwas ganz anderes ausprobiere nach den 12 Jahren in der Schule und dabei natürlich vieles Neue erfahre und lerne.

Ich habe mich Mitte August ziemlich kurzfristig und spontan am Finnland-Institut beworben, und plötzlich war ich dann auch schon in Berlin. Mitte Oktober begann mein freies Praktikum am Institut, jetzt ist es schon vorbei. Die Zeit verging unerwartet schnell, kein Wunder, wenn man viel zu sehen, lernen und tun hat. Auch wenn mein Praktikum nur gut zwei Monate dauerte, war es sehr spannend, einen Einblick in die Arbeit am Institut zu bekommen und auch selber mitzuhelfen. Da ich nicht nur einen bestimmten Bereich hatte, für den ich zuständig war, habe ich viel Verschiedenes mitmachen können. Zusätzlich zu den normalen und vielfältigen Aufgaben im Institut hatte ich z.B. das Vergnügen, eine längere Zeit im Aufzug stecken zu dürfen; langweilig wurde es also nicht.

Jetzt im Herbst hatten wir auch ziemlich viele Veranstaltungen bei uns am Institut, am besten gefiel mir die Freigeist-Konzertreihe. Ich glaube, dass sowohl die Musiker als auch das Publikum es genossen haben, so intime und intensive Konzerte in unseren relativ kleinen Räumen zu erleben. Jedenfalls fand ich es sehr beeindruckend, es hatte was von kleinen Club-Konzerten, wo das Publikum den Künstlern extrem nah kommt. Außerdem hatten wir hier oft tagsüber schöne Musik beim Arbeiten, dank der Generalproben.

Es war auch sehr interessant zu sehen, was man in Berlin so von Finnland mitbekommt und wie vielfältig die Zusammenarbeit zwischen zwei oder mehreren Ländern sein kann. Berlin als Stadt ist ja auch sehr groß, divers und ständig im Wandel, deshalb gibt es hier so viele Möglichkeiten. Ich fand es lustig zu merken, dass ich in dieser Stadt auf ganz neue Sachen aufmerksam wurde. Plakate oder Flyer von Bands mit finnischen Musikern z.B. habe ich ganz anders bemerkt als früher. Die Menge von Events und Leuten, die etwas mit Finnland zu tun haben, hat mich auch überrascht.

Nicht zu vergessen; das Team am Institut war einfach toll und ich habe vieles von euch allen gelernt, danke! Überhaupt bin ich sehr zufrieden damit, dass ich diese Erfahrung gemacht habe und bin ich gespannt, wie 2016 für das Finnland-Institut und auch für mich selbst aussieht!

Rosa Bodenstab, freie Praktikantin am Finnland-Institut von Oktober bis Dezember 2015.…harjoittelustaan Suomen Saksan-instituutissa.

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Christian Ahonen

Aloittaessani täällä en tiennyt paljoakaan Suomen- Saksan-instituutista tai mikä minua täällä odottaisi, Yle Femin tuottamaa lyhyttä dokumenttipätkää ”En plats i Berlin“ lukuun ottamatta. Pätkää katsoessani saatoin jopa olla hieman huvittunut, sillä instituutin toiminta ja arki muistuttivat muumilaakson elämää, jossa harmonia, luovuus ja erilaisuus olivat hallitsevia teemoja.

Jo alkuviikoista lähtien huomasin, että dokumentin välittämä kuva piti tosiaan paikkansa, ja kuinka monipuolista työ oli ja tulisi olemaan. Opiskeijoiden tapaamisia, messuilla esiintymisiä, esitelmien pitämistä, kävijäryhmien vastaanottoa ja tiedeohjelman suunnittelua. Mitä pidemmälle vuosi eteni sen mielenkiintoisemmaksi työ muuttui. Lukuisat matkat muistuttivat minua siitä, kuinka monipuolinen maa Saksa on ja miten erilaiset toimintatavat eri alueilla ja korkeakouluissa maan sisällä ovat. Työmatkat antoivat myös mahdollisuuden lyhyesti tutustua eri kaupunkeihin, joihin en luultavasti olisi ikinä ajatellutkaan meneväni, kuten pikkuruisiin Eichstättiin, Wolfenbütteliin tai Friedbergiin, joissa vastaanotto oli lämmintä ja jo lyhyessä ajassa tunsin oloni kotoisaksi.

Mieleenpainuvimmat kaupungit olivat ehdottomasti pienien, ahtaiden kujien Passau, mahtavien klassisten rakennuksien Wien, sekä mielenkiintoisen arkkitehtuurin Aachen. Korkeakouluista erityisen hyvin mieleen jäivät RWTH-Aachen, Wienin yliopisto sekä Düsseldorfin Heinrich-Heine yliopisto. Aachenissa henkilökunnan ammattitaito ja opiskelijoiden kiinnostus nimenomaan suomalaisia yrityksiä kohtaan oli vaikuttavaa. Wienin yliopistossa silmiin pisti yliopiston huikea koko (lähes 100 000 opiskelijaa) sekä hulppea päärakennus. Düsseldorfissa silmään pisti huikean kokoinen Campus-alue,josta löytyi lähes kaikki palvelut.

Yksi vierailu oli kuitenkin ylitse muiden, nimittäin vierailu eurooppalaisessa koulutuskeskus Euro-BBW:ssä. Euro-BBW on Bitburgissa, Rheinland-Pfalzissa sijaitseva koulutuskeskus, joka tarjoaa ammatillista koulutusta henkisesti ja fyysisesti rajoittuneille nuorille eri puolilta Eurooppaa. Koulutuskeskus on uskomattoman hieno esimerkki eurooppalaisesta yhteistyöstä, missä opetushenkilökunta ja oppilaat omaavat erilaiset oppimis – ja kulttuuritaustat ja joiden intohimo uuden oppimiselle on jotain ainutlaatuista. Esittelin Suomen ja Saksan kulttuurieroja, Suomea yleisesti sekä Oulun kaupunkia oppilasryhmälle, joka oli menossa sinne harjoitteluun. Heidän intonsa matkaa kohden loisti heidän silmistään ja loistavista kysymyksistä. Aitous ja huolenpito joka keskuksessa vallitsi oli ihailtavaa. Koulutuskeskuksesta löytyi muun muassa putiikki, jossa myytiin omaa teetä, matkatoimisto, ravintola ja kahvila, jotka kaikki oli oppilaiden pitämiä.

Toinen asia joka on jäänyt vahvasti mieleen, on instituutissa käyneet vieraat ja kävijäryhmät. Oli mahtavaa tavata niin suuri määrä ihmisiä joilla oli täysin eri taustat. Heitä kaikkia kuitenkin yhdisti nimenomaan kiinnostus Suomea kohtaan. Monien kanssa syntyi jo vuodessa ystävyys, joka jatkuu tämän vuoden jälkeenkin. Vieraiden kanssa käytyjen keskustelujen jälkeen osasin myös itse nähdä oman kotimaani aivan toiselta kantilta. Välillä sitä itsekin unohtaa miten hyvin meillä asiat ovat ja kuinka hyvä maine Suomella maailmalla on. Toisaalta laakereillekaan ei saa jäädä makaamaan, vaan on vaalittava sitä mikä on tehnyt Suomesta menestystarinan, kuten tasa-arvoista koulutusta, luonnon kunnioitusta ja periksi antamattomuutta, vain muutaman seikan mainitakseni.

Vuosi on myös antanut sauman huomata Saksan ja Suomen kiehtovat keskinäiset kultturi- ja tapaerot, seikkoja jotka mielestäni tekevät  tästä työstä ja myös maailmasta niin mielenkiintoisen. Näinä aikoina jolloin ihmisten liikkuvuus joko vapaaehtoisesti tai pakosta lisääntyy, ovat kulttuurierojen ymmärrys, kunnioitus ja hyväksyminen elintärkeitä kykyjä, jotka auttavat siltojen rakentamisessa ja ennakoluulojen selättämisessä.

Instituutissa järjestetyistä lukuisista tapahtumista henkilökohtaisesti mieleenpainuvin tapahtuma oli ehdottomasti viimeinen Freigeist-konsertti jossa neljä huikeaa kontrabasistia Otto Tolonen, Kaspar Loyal, Jukka Saksala ja Matthew McDonald järjestivät arvoisensa loppuhuipennuksen hienolle vuodelle. Heidän intohmonsa ja taitonsa tulivat erinomaisesti esille illan aikana, ja herätti taatusti jokaisessa vierailijassa lämpimiä tunteita. Vaikka tilamme ovatkin pienet mutta viihtyistä, olisi näiden ammattilaisten seuraaminen näin intiimisti muualla kuin instituutissa usein mahdotonta. Hienoa että Freigeist -konserttisarjaa saa jatkonsa myös ensi vuonna.

Toinen tapahtuma joka on vasta tuloillaan, mutta sitäkin mielenkiintoisempi on huhtikuussa ESMT-korkeakoulun kanssa järjestettävä startup-tapahtuma International Entrepreneurship Culture à la Helsinki and Berlin. Tapahtumassa sijoittajilla, startup-yrittäjillä ja näistä aiheista kiinnostuneilla on mahdollisuus osallistua keskusteluun, jossa pohditaan, mikä näistä kahdesta kaupungista tekee niin loistavat startup-hubit, ja mitä nämä kaupungit voivat toisiltaan oppia. Illan aikana tulee myös suomalainen design, musiikki, sekä äärettömän hyvä suomalainen Gin, olemaan vahvasti esillä.

Vuosi täällä on antanut minulle valtavasti energiaa ja ideoita ja motivaatiota tulevaisuutta varten. On ollut hienoa työskennellä tässä tiimissä lupaavien nuorten ja kokeneiden konkareiden kanssa joista yhdessä voi vain syntyä menestystarina. Instituutti, sen työntekijät sekä lukuisat kävijät ja yhteistyöpartnerit ovat tosiaan yhdessä muodostaneet eräänlaisen muumilaakson, missä jokainen hyväksytään sellaisena kuin on ja jossa jaetaan ikimuistoisia hetkiä. Tällaisen yhteisön kanssa jokainen päivä tuntuu kiehtovalta.

Kiitos upeasta vuodesta.
Christian.

Christian Ahonen toimi Suomen Saksan-instituutin harjoittelijana tammi-joulukuu 2015.

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Rosa Bodenstab

Vielä kesän lopussa Suomessa en tiennyt yhtään, mikä minua syksyllä odottaisi. Mitä, missä, kuinka kauan, kaikki oli vielä jokseenkin auki. Opiskelemaan en suoraan lukiosta vielä halunnut, vaan päätin pitää välivuoden. Ainut, mitä vuodelta halusin, oli vaihtelua kahdentoista vuoden kouluputken jälkeen ja samalla oppia uutta.

Alkusyksystä hain melko spontaanisti ja lyhyellä varoitusajalla Suomen Saksan-instituuttiin harjoitteluun, ja yhtäkkiä olinkin jo Berliinissä. Lokakuun puolessavälissä aloitin harjoitteluni instituutissa, ja nyt se onkin jo ohi. Aika on kulunut yllättävän nopeasti, ehkä se kuuluu asiaan, kun on paljon nähtävää, opittavaa ja tehtävää. Vaikkei harjoitteluni kovin kauaa kestänyt, oli todella mielenkiintoista tutustua työhön täällä instituutissa ja olla itsekin osallisena. Koska minulla ei ollut yhtä, rajattua työtehtävää, päädyin tekemään ja kokeilemaan paljon kaikenlaista. Normaalien, vaihtelevien työtehtävien lisäksi pääsin esimerkiksi yllättäen viettämään pitemmän aikaa jumittuneessa hississä, tylsää ei siis tullut.

Nyt syksyllä instituutin ohjelmassa oli melko paljon tapahtumia, ja pidin eniten ”Freigeist” -konserttisarjastamme, jonka tämän vuoden viimeinen konsertti oli 15. joulukuuta. Luulen, että oli niin muusikoille kuin katsojillekin hieno kokemus päästä kokemaan suhteellisen tiiviissä tiloissamme tälläisiä intensiivisiä konsertteja. Itse ainakin olin todella vakuuttunut, on hienoa, kun kuulijana pääsee niin lähelle musiikkia.

Oli myös mielenkiintoista nähdä, miten Suomi oikeastaan näkyy Berliinissä ja ylipäätään ulkomailla sekä kuinka monipuolista kansainvälinen yhteistyö voi olla. Lisäksi Berliini on niin iso, järjettömän vaihteleva ja monipuolinen sekä jatkuvasti muutoksessa, että täällä on paljon mahdollisuuksiakin. Oli hauska huomata, kuinka kaupungilla kulkiessa kiinnitti asioihin huomiota aivan eri tavalla kuin ennen harjoittelua. Bongailin suomalaisten artistien julisteita ja lehtisiä kaikkialta, ja itse asiassa yllätyin siitä, kuinka paljon täälläkin on esimerkiksi tapahtumia suomalaisilla kytköksillä.

Tiimi täällä instituutissa oli myöskin aivan mahtava, ja opin varmasti kaikilta paljon, kiitos siitä! Ylipäätään olen enemmän kuin tyytyväinen siihe, että pääsin tämän kokemaan. Nyt vain odotan mielenkiinnolla, mitä seuraava vuosi tuo tullessaan niin Suomen Saksan-instituutille kuin itsellenikin!

Rosa Bodenstab piti harjoittelunsa Suomen Saksan-instituutissa lokakuusta joulukuuhun 2015.… nach ihrem Volontariat bzw. Praktikum am Finnland-Institut.

CA-Bild-3_72dpiChristian Ahonen

Als ich im Januar am Finnland-Institut anfing, wusste ich nicht, worauf ich mich einstellen sollte. Ich wusste, dass es dieses Institut gibt, aber das einzig Konkrete war ein kurzer Dokumentarfilm, den ich im finnischen Fernsehen gesehen hatte. Darin wirkte das Institut fast ein bisschen wie das Mumintal, wo Begriffe wie Harmonie, Zusammenarbeit und Kreativität herrschende Themen waren.

Schon ab den ersten Wochen merkte ich, dass dieses Bild tatsächlich stimmte, und wie vielseitig die Arbeit sein würde – Beratung von nach Finnland gehenden Studierenden, Abhalten von Vorträgen, Empfang von Besuchergruppen und das Planen von Programm, um nur einige Aufgaben zu erwähnen. Je weiter das neue Jahr fortschritt, desto vielseitiger wurde der Arbeitsalltag. Die vielen Dienstreisen haben mich wieder erinnert, wie vielseitig Deutschland ist. Die zahlreichen Vorträge und Messeteilnahmen an Hochschulen ermöglichten mir, kleinere Städte wie Eichstätt, Friedberg und Wolfenbüttel zu besuchen, von denen ich zuvor kaum was gehört hatte.

Die Städte, die mir besonders in Erinnerung geblieben sind, waren Passau, mit den kuscheligen, kleinen Gassen, Aachen mit seiner fast holländische Architektur und Wien mit all den klassischen Gebäuden. Von den Hochschulen waren die RWTH-Aachen, die Universität Wein und die Heinrich-Heine Universität solche, die mich alle irgendwie beeindruckt haben. In Wien die Größe der Uni, mit fast 100 000 Studierenden, die RWTH-Aachen mit ihrer Professionalität und die Heinrich-Heine Uni mit dem enormen Campus.

Ein Besuch war unvergesslich, nämlich der Besuch bei dem europäischen Berufsbildungswerk Euro-BBW in Bitburg, wo ich einen Info-Tag für angehende Praktikanten nach Finnland veranstaltete. Euro-BBW ist ein Berufsbildungswerk für Jugendliche mit physischen und psychischen Beeinträchtigungen und hat Lehrpersonal und Schüler aus verschiedenen Ländern – ein Beispiel gelungener europäischer Zusammenarbeit. Das Interesse, das die Schüler für Finnland zeigten, war beeindruckend. Die gesamte Stimmung und Willkommenskultur war fantastisch und das Berufbildungswerk hatte u.a. einen eigenen Teeladen, Restaurant, Café sowie Reisebüro, die alle von den Schülern betrieben wurden.

Die zahlreichen Besucher und Besuchergruppen des Finnland-Instituts werde ich noch lange im Kopf und Herzen behalten. Es war eine Ehre, so vielen Menschen mit verschiedenen Hintergründen und verschiedenen Alters begegnen zu dürfen, alle mit irgendeiner Verknüpfung zu Finnland. Durch die zahlreichen Gespräche mit den Besuchern und ihre Geschichten hat auch mein eigenes Finnlandbild sich verändert. Manchmal vergisst man einfach, stolz auf sein Heimatland zu sein, und was für einen guten Ruf Finnland in vieler Hinsicht hat. Anderseits darf man auch die Dinge, die Finnland zu einer Erfolgsgeschichte gemacht haben, nicht vergessen, wie gleichberechtigte Bildung und der hohe Stellenwert der Natur.

Das Jahr war auch eine Chance, die kleinen Kulturunterschiede zwischen Finnland und Deutschland zu beobachten, Unterschiede, die auch die Arbeit und die Welt bereichern. In diesen Zeiten, wo die Mobilität von Menschen, sowohl freiwillig als auch unter Zwang, kontinuierlich zunimmt, sind Verständnis, Respekt und gegenseitige Akzeptanz lebenswichtige Fähigkeiten, die dabei helfen, Brücken zu bauen und Vorurteile zu bekämpfen.

Von den vielen tollen Veranstaltungen während des Jahres war wohl das letzte Konzert der Reihe Freigeist mit vier Spitzen-Kontrabassisten der absolute Höhepunkt. Ihre Leidenschaft und Leistung waren während des gesamten Abends stark präsent. Obwohl unsere Räumlichkeiten gemütlich, aber manchmal fast zu klein sind, wäre eine solche Intimität und Nähe zwischen Publikum und Musikern anders kaum machbar. Toll, das die Konzertreihe auch im nächsten Herbst mit anspruchsvollen musikalischen Beiträgen weiter geht.

Eine andere Veranstaltung, die erst langsam Form nimmt, wird die Startup-Veranstaltung International Entrepreneurship Culture à la Helsinki and Berlin sein, die im April in den tollen Räumlichkeiten unseres Kooperationspartners, der European School of Management and Technology ESMT, im alten DDR-Staatsratsgebäude am Schlossplatz stattfindet. Investoren, Startup-Unternehmer und an Kreativwirtschaft Interessierte werden die Möglichkeit haben, darüber zu diskutieren, was Helsinki und Berlin zu so starken ”Startup-Städten” macht. Außerdem wird es darum gehen, was diese zwei Städte voneinander lernen und wie sie noch weitere gemeinsame Brücken bauen können. Dabei werden übrigens auch finnische Musik, Design und leckerer Gin eine wichtige Rolle spielen.

Das zurückliegende Jahr hat mir so viel Energie, Ideen und Motivation für die Zukunft gegeben. Es war eine Freude, in so einem tollen Team mit talentierten Jüngeren und auch „alten Hasen“  zusammenarbeiten zu dürfen. Das Finnland-Institut, sein Personal, zahlreiche Besucher und Kooperationspartner haben tatsächlich eine eigene Version vom “Mumintal” gebildet, in dem alle ihren Platz haben, so wie sie sind. In so einer Gemeinschaft fühlt sich jeder Tag wie ein Privileg an.

Danke für das tolle Jahr,
Christian

Christian Ahonen war von Januar bis Dezember 2015 als Volontär am Finnland-Institut tätig.

————

RB_Foto

Rosa Bodenstab

Im Juli zu Hause in Finnland wusste ich noch gar nicht, wie mein Herbst aussehen würde. Was, wie, wo, wie lange, alles war noch ziemlich offen. Studieren wollte ich noch nicht, sondern erst ein „gap year“ halten. Das einzig Wichtige war, dass ich mal etwas ganz anderes ausprobiere nach den 12 Jahren in der Schule und dabei natürlich vieles Neue erfahre und lerne.

Ich habe mich Mitte August ziemlich kurzfristig und spontan am Finnland-Institut beworben, und plötzlich war ich dann auch schon in Berlin. Mitte Oktober begann mein freies Praktikum am Institut, jetzt ist es schon vorbei. Die Zeit verging unerwartet schnell, kein Wunder, wenn man viel zu sehen, lernen und tun hat. Auch wenn mein Praktikum nur gut zwei Monate dauerte, war es sehr spannend, einen Einblick in die Arbeit am Institut zu bekommen und auch selber mitzuhelfen. Da ich nicht nur einen bestimmten Bereich hatte, für den ich zuständig war, habe ich viel Verschiedenes mitmachen können. Zusätzlich zu den normalen und vielfältigen Aufgaben im Institut hatte ich z.B. das Vergnügen, eine längere Zeit im Aufzug stecken zu dürfen; langweilig wurde es also nicht.

Jetzt im Herbst hatten wir auch ziemlich viele Veranstaltungen bei uns am Institut, am besten gefiel mir die Freigeist-Konzertreihe. Ich glaube, dass sowohl die Musiker als auch das Publikum es genossen haben, so intime und intensive Konzerte in unseren relativ kleinen Räumen zu erleben. Jedenfalls fand ich es sehr beeindruckend, es hatte was von kleinen Club-Konzerten, wo das Publikum den Künstlern extrem nah kommt. Außerdem hatten wir hier oft tagsüber schöne Musik beim Arbeiten, dank der Generalproben.

Es war auch sehr interessant zu sehen, was man in Berlin so von Finnland mitbekommt und wie vielfältig die Zusammenarbeit zwischen zwei oder mehreren Ländern sein kann. Berlin als Stadt ist ja auch sehr groß, divers und ständig im Wandel, deshalb gibt es hier so viele Möglichkeiten. Ich fand es lustig zu merken, dass ich in dieser Stadt auf ganz neue Sachen aufmerksam wurde. Plakate oder Flyer von Bands mit finnischen Musikern z.B. habe ich ganz anders bemerkt als früher. Die Menge von Events und Leuten, die etwas mit Finnland zu tun haben, hat mich auch überrascht.

Nicht zu vergessen; das Team am Institut war einfach toll und ich habe vieles von euch allen gelernt, danke! Überhaupt bin ich sehr zufrieden damit, dass ich diese Erfahrung gemacht habe und bin ich gespannt, wie 2016 für das Finnland-Institut und auch für mich selbst aussieht!

Rosa Bodenstab, freie Praktikantin am Finnland-Institut von Oktober bis Dezember 2015.… nach ihrem Volontariat bzw. Praktikum am Finnland-Institut.

CA-Bild-3_72dpi

Christian Ahonen

Als ich im Januar am Finnland-Institut anfing, wusste ich nicht, worauf ich mich einstellen sollte. Ich wusste, dass es dieses Institut gibt, aber das einzig Konkrete war ein kurzer Dokumentarfilm, den ich im finnischen Fernsehen gesehen hatte. Darin wirkte das Institut fast ein bisschen wie das Mumintal, wo Begriffe wie Harmonie, Zusammenarbeit und Kreativität herrschende Themen waren.

Schon ab den ersten Wochen merkte ich, dass dieses Bild tatsächlich stimmte, und wie vielseitig die Arbeit sein würde – Beratung von nach Finnland gehenden Studierenden, Abhalten von Vorträgen, Empfang von Besuchergruppen und das Planen von Programm, um nur einige Aufgaben zu erwähnen. Je weiter das neue Jahr fortschritt, desto vielseitiger wurde der Arbeitsalltag. Die vielen Dienstreisen haben mich wieder erinnert, wie vielseitig Deutschland ist. Die zahlreichen Vorträge und Messeteilnahmen an Hochschulen ermöglichten mir, kleinere Städte wie Eichstätt, Friedberg und Wolfenbüttel zu besuchen, von denen ich zuvor kaum was gehört hatte.

Die Städte, die mir besonders in Erinnerung geblieben sind, waren Passau, mit den kuscheligen, kleinen Gassen, Aachen mit seiner fast holländische Architektur und Wien mit all den klassischen Gebäuden. Von den Hochschulen waren die RWTH-Aachen, die Universität Wein und die Heinrich-Heine Universität solche, die mich alle irgendwie beeindruckt haben. In Wien die Größe der Uni, mit fast 100 000 Studierenden, die RWTH-Aachen mit ihrer Professionalität und die Heinrich-Heine Uni mit dem enormen Campus.

Ein Besuch war unvergesslich, nämlich der Besuch bei dem europäischen Berufsbildungswerk Euro-BBW in Bitburg, wo ich einen Info-Tag für angehende Praktikanten nach Finnland veranstaltete. Euro-BBW ist ein Berufsbildungswerk für Jugendliche mit physischen und psychischen Beeinträchtigungen und hat Lehrpersonal und Schüler aus verschiedenen Ländern – ein Beispiel gelungener europäischer Zusammenarbeit. Das Interesse, das die Schüler für Finnland zeigten, war beeindruckend. Die gesamte Stimmung und Willkommenskultur war fantastisch und das Berufbildungswerk hatte u.a. einen eigenen Teeladen, Restaurant, Café sowie Reisebüro, die alle von den Schülern betrieben wurden.

Die zahlreichen Besucher und Besuchergruppen des Finnland-Instituts werde ich noch lange im Kopf und Herzen behalten. Es war eine Ehre, so vielen Menschen mit verschiedenen Hintergründen und verschiedenen Alters begegnen zu dürfen, alle mit irgendeiner Verknüpfung zu Finnland. Durch die zahlreichen Gespräche mit den Besuchern und ihre Geschichten hat auch mein eigenes Finnlandbild sich verändert. Manchmal vergisst man einfach, stolz auf sein Heimatland zu sein, und was für einen guten Ruf Finnland in vieler Hinsicht hat. Anderseits darf man auch die Dinge, die Finnland zu einer Erfolgsgeschichte gemacht haben, nicht vergessen, wie gleichberechtigte Bildung und der hohe Stellenwert der Natur.

Das Jahr war auch eine Chance, die kleinen Kulturunterschiede zwischen Finnland und Deutschland zu beobachten, Unterschiede, die auch die Arbeit und die Welt bereichern. In diesen Zeiten, wo die Mobilität von Menschen, sowohl freiwillig als auch unter Zwang, kontinuierlich zunimmt, sind Verständnis, Respekt und gegenseitige Akzeptanz lebenswichtige Fähigkeiten, die dabei helfen, Brücken zu bauen und Vorurteile zu bekämpfen.

Von den vielen tollen Veranstaltungen während des Jahres war wohl das letzte Konzert der Reihe Freigeist mit vier Spitzen-Kontrabassisten der absolute Höhepunkt. Ihre Leidenschaft und Leistung waren während des gesamten Abends stark präsent. Obwohl unsere Räumlichkeiten gemütlich, aber manchmal fast zu klein sind, wäre eine solche Intimität und Nähe zwischen Publikum und Musikern anders kaum machbar. Toll, das die Konzertreihe auch im nächsten Herbst mit anspruchsvollen musikalischen Beiträgen weiter geht.

Eine andere Veranstaltung, die erst langsam Form nimmt, wird die Startup-Veranstaltung International Entrepreneurship Culture à la Helsinki and Berlin sein, die im April in den tollen Räumlichkeiten unseres Kooperationspartners, der European School of Management and Technology ESMT, im alten DDR-Staatsratsgebäude am Schlossplatz stattfindet. Investoren, Startup-Unternehmer und an Kreativwirtschaft Interessierte werden die Möglichkeit haben, darüber zu diskutieren, was Helsinki und Berlin zu so starken ”Startup-Städten” macht. Außerdem wird es darum gehen, was diese zwei Städte voneinander lernen und wie sie noch weitere gemeinsame Brücken bauen können. Dabei werden übrigens auch finnische Musik, Design und leckerer Gin eine wichtige Rolle spielen.

Das zurückliegende Jahr hat mir so viel Energie, Ideen und Motivation für die Zukunft gegeben. Es war eine Freude, in so einem tollen Team mit talentierten Jüngeren und auch „alten Hasen“  zusammenarbeiten zu dürfen. Das Finnland-Institut, sein Personal, zahlreiche Besucher und Kooperationspartner haben tatsächlich eine eigene Version vom “Mumintal” gebildet, in dem alle ihren Platz haben, so wie sie sind. In so einer Gemeinschaft fühlt sich jeder Tag wie ein Privileg an.

Danke für das tolle Jahr,
Christian

Christian Ahonen war von Januar bis Dezember 2015 als Volontär am Finnland-Institut tätig.

————

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Rosa Bodenstab

Im Juli zu Hause in Finnland wusste ich noch gar nicht, wie mein Herbst aussehen würde. Was, wie, wo, wie lange, alles war noch ziemlich offen. Studieren wollte ich noch nicht, sondern erst ein „gap year“ halten. Das einzig Wichtige war, dass ich mal etwas ganz anderes ausprobiere nach den 12 Jahren in der Schule und dabei natürlich vieles Neue erfahre und lerne.

Ich habe mich Mitte August ziemlich kurzfristig und spontan am Finnland-Institut beworben, und plötzlich war ich dann auch schon in Berlin. Mitte Oktober begann mein freies Praktikum am Institut, jetzt ist es schon vorbei. Die Zeit verging unerwartet schnell, kein Wunder, wenn man viel zu sehen, lernen und tun hat. Auch wenn mein Praktikum nur gut zwei Monate dauerte, war es sehr spannend, einen Einblick in die Arbeit am Institut zu bekommen und auch selber mitzuhelfen. Da ich nicht nur einen bestimmten Bereich hatte, für den ich zuständig war, habe ich viel Verschiedenes mitmachen können. Zusätzlich zu den normalen und vielfältigen Aufgaben im Institut hatte ich z.B. das Vergnügen, eine längere Zeit im Aufzug stecken zu dürfen; langweilig wurde es also nicht.

Jetzt im Herbst hatten wir auch ziemlich viele Veranstaltungen bei uns am Institut, am besten gefiel mir die Freigeist-Konzertreihe. Ich glaube, dass sowohl die Musiker als auch das Publikum es genossen haben, so intime und intensive Konzerte in unseren relativ kleinen Räumen zu erleben. Jedenfalls fand ich es sehr beeindruckend, es hatte was von kleinen Club-Konzerten, wo das Publikum den Künstlern extrem nah kommt. Außerdem hatten wir hier oft tagsüber schöne Musik beim Arbeiten, dank der Generalproben.

Es war auch sehr interessant zu sehen, was man in Berlin so von Finnland mitbekommt und wie vielfältig die Zusammenarbeit zwischen zwei oder mehreren Ländern sein kann. Berlin als Stadt ist ja auch sehr groß, divers und ständig im Wandel, deshalb gibt es hier so viele Möglichkeiten. Ich fand es lustig zu merken, dass ich in dieser Stadt auf ganz neue Sachen aufmerksam wurde. Plakate oder Flyer von Bands mit finnischen Musikern z.B. habe ich ganz anders bemerkt als früher. Die Menge von Events und Leuten, die etwas mit Finnland zu tun haben, hat mich auch überrascht.

Nicht zu vergessen; das Team am Institut war einfach toll und ich habe vieles von euch allen gelernt, danke! Überhaupt bin ich sehr zufrieden damit, dass ich diese Erfahrung gemacht habe und bin ich gespannt, wie 2016 für das Finnland-Institut und auch für mich selbst aussieht!

Rosa Bodenstab, freie Praktikantin am Finnland-Institut von Oktober bis Dezember 2015.

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