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Ehrengast Finnland ist auch im Bereich der Forschung cool

Helmi-Nelli Körkkö, Doktorandin der Universität Vaasa, befasst sich in ihrer Dissertation mit der Durchführung des finnischen Ehrengast-Jahres bei der Frankfurter Buchmesse 2014 und legt dabei besonderes Augenmerk auf die Sichtbarkeit und Rezeption des Projektes in den deutschen Medien.

Deutschland ist eines der wichtigsten Exportziele für die finnische Literatur. Der deutsche Buchmarkt ist enorm groß und bietet dem Leser auch reichlich übersetzte Literatur. Finnland als Literatur- und Kulturland interessiert das deutsche Publikum. Die Verkaufszahlen der Übersetzungen aus dem Finnischen betragen in Deutschland bereits Millionen und finnische Literatur- und Kulturakteure legen besonderen Wert auf die deutschen Kontakte.

So rücken die finnisch-deutschen Literatur- und Kulturbeziehungen jetzt auch in den Fokus der literaturwissenschaftlichen Forschung.

Das Ehrengastprojekt Finnlands auf der Frankfurter Buchmesse 2014 umfasst eine Gesamtheit von Literatur-, Kultur- und Marketing-Beziehungen, was zugleich neue Anforderungen an die Forschung stellt. Die Frankfurter Buchmesse ist auch bezüglich der Medienresonanz das größte Literaturereignis der Welt und der Ehrengastauftritt das umfangreichste Kulturexportprojekt Finnlands aller Zeiten.

Für die Forschung ist es wichtig herauszufinden, wie die mediale Sichtbarkeit und Rezeption der finnischen Literatur und Kultur in Bezug auf das Projekt aussieht. Welche Themen werden in der öffentlichen Diskussion angesprochen? Wie reagiert das deutsche Publikum? Welche Einflüsse hat das Projekt auf die Sichtbarkeit dieser Literatur und Kultur? Und letztendlich: Was bedeutet die Rolle als Ehrengast für die finnisch-deutschen Literatur- und Kulturbeziehungen und deren Erforschung?

Als Doktorandin habe ich die Freude, Antworten auf diese Fragen zu suchen und das Projekt von Anfang an zu begleiten. Ich interviewe Akteure und Organisatoren,  höre zu und schreibe auf. Zuletzt analysiere ich die Mediensichtbarkeit und die unmittelbaren Einflüsse darauf.

Die Möglichkeiten, die das Projekt Finnland eröffnet, sind enorm. Das wurde bereits durch das Interesse der Medien am Auswahlprozess deutlich. Wie Finnland diese Möglichkeiten nutzen kann, wird allerdings erst allmählich nach der Messe klar werden.

Literatur ist ein gesellschaftliches Phänomen, das die Möglichkeit bietet, verschiedene Branchen miteinander zu verknüpfen. Weitblickend sollten die Grenzen zwischen Literatur-, Kultur- und Marketing auch im Bereich der Forschung überschritten werden. Genau deswegen ist das Ehrengastprojekt als Forschungsgegenstand geeignet.

Helmi-Nelli KörkköHelmi-Nelli Körkkö, Doktorandin der Universität Vaasa, befasst sich in ihrer Dissertation mit der Durchführung des finnischen Ehrengast-Jahres bei der Frankfurter Buchmesse 2014 und legt dabei besonderes Augenmerk auf die Sichtbarkeit und Rezeption des Projektes in den deutschen Medien.

Deutschland ist eines der wichtigsten Exportziele für die finnische Literatur. Der deutsche Buchmarkt ist enorm groß und bietet dem Leser auch reichlich übersetzte Literatur. Finnland als Literatur- und Kulturland interessiert das deutsche Publikum. Die Verkaufszahlen der Übersetzungen aus dem Finnischen betragen in Deutschland bereits Millionen und finnische Literatur- und Kulturakteure legen besonderen Wert auf die deutschen Kontakte.

So rücken die finnisch-deutschen Literatur- und Kulturbeziehungen jetzt auch in den Fokus der literaturwissenschaftlichen Forschung.

Das Ehrengastprojekt Finnlands auf der Frankfurter Buchmesse 2014 umfasst eine Gesamtheit von Literatur-, Kultur- und Marketing-Beziehungen, was zugleich neue Anforderungen an die Forschung stellt. Die Frankfurter Buchmesse ist auch bezüglich der Medienresonanz das größte Literaturereignis der Welt und der Ehrengastauftritt das umfangreichste Kulturexportprojekt Finnlands aller Zeiten.

Für die Forschung ist es wichtig herauszufinden, wie die mediale Sichtbarkeit und Rezeption der finnischen Literatur und Kultur in Bezug auf das Projekt aussieht. Welche Themen werden in der öffentlichen Diskussion angesprochen? Wie reagiert das deutsche Publikum? Welche Einflüsse hat das Projekt auf die Sichtbarkeit dieser Literatur und Kultur? Und letztendlich: Was bedeutet die Rolle als Ehrengast für die finnisch-deutschen Literatur- und Kulturbeziehungen und deren Erforschung?

Als Doktorandin habe ich die Freude, Antworten auf diese Fragen zu suchen und das Projekt von Anfang an zu begleiten. Ich interviewe Akteure und Organisatoren, höre zu und schreibe auf. Zuletzt analysiere ich die Mediensichtbarkeit und die unmittelbaren Einflüsse darauf.

Die Möglichkeiten, die das Projekt Finnland eröffnet, sind enorm. Das wurde bereits durch das Interesse der Medien am Auswahlprozess deutlich. Wie Finnland diese Möglichkeiten nutzen kann, wird allerdings erst allmählich nach der Messe klar werden.

Literatur ist ein gesellschaftliches Phänomen, das die Möglichkeit bietet, verschiedene Branchen miteinander zu verknüpfen. Weitblickend sollten die Grenzen zwischen Literatur-, Kultur- und Marketing auch im Bereich der Forschung überschritten werden. Genau deswegen ist das Ehrengastprojekt als Forschungsgegenstand geeignet.

Helmi-Nelli KörkköHelmi-Nelli Körkkö, Doktorandin der Universität Vaasa, befasst sich in ihrer Dissertation mit der Durchführung des finnischen Ehrengast-Jahres bei der Frankfurter Buchmesse 2014 und legt dabei besonderes Augenmerk auf die Sichtbarkeit und Rezeption des Projektes in den deutschen Medien.

Deutschland ist eines der wichtigsten Exportziele für die finnische Literatur. Der deutsche Buchmarkt ist enorm groß und bietet dem Leser auch reichlich übersetzte Literatur. Finnland als Literatur- und Kulturland interessiert das deutsche Publikum. Die Verkaufszahlen der Übersetzungen aus dem Finnischen betragen in Deutschland bereits Millionen und finnische Literatur- und Kulturakteure legen besonderen Wert auf die deutschen Kontakte.

So rücken die finnisch-deutschen Literatur- und Kulturbeziehungen jetzt auch in den Fokus der literaturwissenschaftlichen Forschung.

Das Ehrengastprojekt Finnlands auf der Frankfurter Buchmesse 2014 umfasst eine Gesamtheit von Literatur-, Kultur- und Marketing-Beziehungen, was zugleich neue Anforderungen an die Forschung stellt. Die Frankfurter Buchmesse ist auch bezüglich der Medienresonanz das größte Literaturereignis der Welt und der Ehrengastauftritt das umfangreichste Kulturexportprojekt Finnlands aller Zeiten.

Für die Forschung ist es wichtig herauszufinden, wie die mediale Sichtbarkeit und Rezeption der finnischen Literatur und Kultur in Bezug auf das Projekt aussieht. Welche Themen werden in der öffentlichen Diskussion angesprochen? Wie reagiert das deutsche Publikum? Welche Einflüsse hat das Projekt auf die Sichtbarkeit dieser Literatur und Kultur? Und letztendlich: Was bedeutet die Rolle als Ehrengast für die finnisch-deutschen Literatur- und Kulturbeziehungen und deren Erforschung?

Als Doktorandin habe ich die Freude, Antworten auf diese Fragen zu suchen und das Projekt von Anfang an zu begleiten. Ich interviewe Akteure und Organisatoren, höre zu und schreibe auf. Zuletzt analysiere ich die Mediensichtbarkeit und die unmittelbaren Einflüsse darauf.

Die Möglichkeiten, die das Projekt Finnland eröffnet, sind enorm. Das wurde bereits durch das Interesse der Medien am Auswahlprozess deutlich. Wie Finnland diese Möglichkeiten nutzen kann, wird allerdings erst allmählich nach der Messe klar werden.

Literatur ist ein gesellschaftliches Phänomen, das die Möglichkeit bietet, verschiedene Branchen miteinander zu verknüpfen. Weitblickend sollten die Grenzen zwischen Literatur-, Kultur- und Marketing auch im Bereich der Forschung überschritten werden. Genau deswegen ist das Ehrengastprojekt als Forschungsgegenstand geeignet.

Helmi-Nelli KörkköHelmi-Nelli Körkkö, Doktorandin der Universität Vaasa, befasst sich in ihrer Dissertation mit der Durchführung des finnischen Ehrengast-Jahres bei der Frankfurter Buchmesse 2014 und legt dabei besonderes Augenmerk auf die Sichtbarkeit und Rezeption des Projektes in den deutschen Medien.

Deutschland ist eines der wichtigsten Exportziele für die finnische Literatur. Der deutsche Buchmarkt ist enorm groß und bietet dem Leser auch reichlich übersetzte Literatur. Finnland als Literatur- und Kulturland interessiert das deutsche Publikum. Die Verkaufszahlen der Übersetzungen aus dem Finnischen betragen in Deutschland bereits Millionen und finnische Literatur- und Kulturakteure legen besonderen Wert auf die deutschen Kontakte.

So rücken die finnisch-deutschen Literatur- und Kulturbeziehungen jetzt auch in den Fokus der literaturwissenschaftlichen Forschung.

Das Ehrengastprojekt Finnlands auf der Frankfurter Buchmesse 2014 umfasst eine Gesamtheit von Literatur-, Kultur- und Marketing-Beziehungen, was zugleich neue Anforderungen an die Forschung stellt. Die Frankfurter Buchmesse ist auch bezüglich der Medienresonanz das größte Literaturereignis der Welt und der Ehrengastauftritt das umfangreichste Kulturexportprojekt Finnlands aller Zeiten.

Für die Forschung ist es wichtig herauszufinden, wie die mediale Sichtbarkeit und Rezeption der finnischen Literatur und Kultur in Bezug auf das Projekt aussieht. Welche Themen werden in der öffentlichen Diskussion angesprochen? Wie reagiert das deutsche Publikum? Welche Einflüsse hat das Projekt auf die Sichtbarkeit dieser Literatur und Kultur? Und letztendlich: Was bedeutet die Rolle als Ehrengast für die finnisch-deutschen Literatur- und Kulturbeziehungen und deren Erforschung?

Als Doktorandin habe ich die Freude, Antworten auf diese Fragen zu suchen und das Projekt von Anfang an zu begleiten. Ich interviewe Akteure und Organisatoren, höre zu und schreibe auf. Zuletzt analysiere ich die Mediensichtbarkeit und die unmittelbaren Einflüsse darauf.

Die Möglichkeiten, die das Projekt Finnland eröffnet, sind enorm. Das wurde bereits durch das Interesse der Medien am Auswahlprozess deutlich. Wie Finnland diese Möglichkeiten nutzen kann, wird allerdings erst allmählich nach der Messe klar werden.

Literatur ist ein gesellschaftliches Phänomen, das die Möglichkeit bietet, verschiedene Branchen miteinander zu verknüpfen. Weitblickend sollten die Grenzen zwischen Literatur-, Kultur- und Marketing auch im Bereich der Forschung überschritten werden. Genau deswegen ist das Ehrengastprojekt als Forschungsgegenstand geeignet.

Helmi-Nelli Körkkö

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