• Kategorien:Darstellende Künste
  • Ort:Berlin
  • Datum: 27.05.2023
  • Zeit:17.00 Uhr
  • Adresse:ufaFabrik Berlin (Überdachte Freilichtbühne), Viktoriastr. 10–18, 12105 Berlin-Tempelhof
  • Verkehrsanbindung:U6 Ullsteinstraße
  • Mitveranstalter:Ein Projekt der Gemeinschaft der europäischen Kulturinstitute in Berlin / EUNIC Berlin, kuratiert und produziert von buero doering – Fachhandel für Ereignisse GmbH. Mit freundlicher Unterstützung der Vertretung der EU-Kommission in Deutschland
  • Link:https://buero-doering.de/projekte/babylon-europa/
  • Weitere Informationen:ufaFabrik Berlin, Tel. 030-75 50 30, https://www.ufafabrik.de/de/20955/babylon-europa.html
  • E-mail:eunic@eunic-berlin.eu
  • Eintritt:Eintritt frei
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Babylon Europa, u.a. mit Hedda Liukkala

event photo
Hedda Liukkala. Foto: Iida-Liina Linnea

EUROPÄISCHE KULTURSHOW, präsentiert von EUNIC Berlin.

Rückblick mit Video

Zehn Acts aus elf europäischen Ländern erarbeiten mit einer Berliner Band eine einzigartige Show, in der Musik, Tanz, Wortkunst und Neuer Zirkus ineinanderfließen: Babylon Europa. Das Projekt der Gemeinschaft der europäischen Kulturinstitute in Berlin / EUNIC Berlin ist eine künstlerische Liebeserklärung an unseren Kontinent.

Aus dem Programm:
Hedda Liukkala, Zirkus- und Performancekünstler*in aus Finnland, bietet verschiedene Zirkusdisziplinen dar, arbeitet dabei mit Plastikfolie und schafft so eine grausig-hoffnungsvolle Szenerie und Atmosphäre. Die „wahre Vertreterin immersiver Kunst“ erzählt besonders gern Geschichten, die – inspiriert aus Folklore, Mythologie, Tod, Gerechtigkeit und intensiven Gefühlen – das Publikum vollends in ihren Bann ziehen.

Hedda Liukkala hat in Finnland (Turku Arts Academy) und Belgien (École Supérieure des Arts du Cirque, Brüssel) Zirkuskunst studiert und beide Studiengänge mit einem Bachelorabschluss beendet. Sie tritt als Solokünstlerin auf, gehört gleichzeitig aber auch zum multidisziplinären finnischen Kollektiv Recover Laboratory. Das in Berlin aufgeführte Stück ist die Version einer Szene aus der (sonst insgesamt 45-minütigen) Solo-Performance Mitämeri – Tales of the Plastic Sea.

 

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