Das Finnland-Institut genießt zur diesjährigen Langen Nacht der Wissenschaften wieder die Gastfreundschaft des Nordeuropa-Instituts der Humboldt-Universität. Sein Programm zur "klügsten Nacht des Jahres" umfasst 2011:
Das Finnland-Institut präsentiert Vorträge und Lesungen zu den Themen Sprache, Identität und Kultur. In Finnland ist Schwedisch, neben Finnisch, die zweite Amtssprache und gleichzeitig die Muttersprache von 280.000 Finnen − den Finnlandschweden. Finnlandschwedisch unterscheidet sich vor allem in der Aussprache
und in Teilen des Wortschatzes vom in Schweden gesprochenen Schwedisch. Unter der Überschrift Morjens! Ein Blick auf die finnlandschwedische Kultur und Sprache wird eine Einführung in das Phänomen Finnlandschwedisch gegeben.
Außerdem beschäftigt sich die Finnin Emma Susi in ihrem auf Englisch gehaltenen Vortrag Designed Locality. Case JUUREVA − Design with Roots mit der Umsetzung von Kulturerbe, Regionalität und lokaler Identität in konkrete Designprodukte anhand der Kunsthandwerkkollektion JUUREVA.
Für die kleinen Besucher werden Lesungen aus finnischer und finnlandschwedischer Kinderliteratur wie z.B. aus Tove Janssons Mumin-Büchern stattfinden.
Im Programm u.a.:
Datum/Uhrzeit: | Samstag, 28. Mai 2011, 17.00-1.00 Uhr |
Ort/Mitveran-stalter/Verkehrs- anbindung: |
Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, Dorotheenstr. 24 (am Hegelplatz), Foyer, 10117 Berlin Bahnhof Berlin Friedrichstraße |
Eintritt: |
für die gesamte Lange Nacht incl. Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und des Bus-Shuttles: Vorverkauf 11 /ermäßigt 7 , Tageskasse 13 /ermäßigt 9 |
Auskunft am Finnland-Institut: | Maria Pessi, Studien- und Praktikumsberatung, Tel. 030 520 02 6017 |
Designed Locality. Case JUUREVA – Design with Roots.
Design regional? Der Fall JUUREVA – Design mit Wurzeln
Wie werden Kulturerbe, Regionalität und lokale Identität in konkrete Designprodukte und -konzepte umgesetzt? Mit dieser Frage beschäftigt sich die finnische Doktorandin Emma Susi in ihrem Vortrag. Als konkretes Beispiel dient die Kunsthandwerkkollektion JUUREVA aus Satakunta, einer Region im Südwesten Finnlands.
Satakunta ist nicht spezifisch als Design- oder Handwerksregion bekannt, so dass man es als Peripherie in Sachen Kunsthandwerk betrachten kann – auch, wenn dies aktuell einem Wandlungsprozess unterliegt. In ihrer Untersuchung Cultural Heritage as a Product. The processes of the cultural production in an ethnological point of view geht Frau Susi auf diese Entwicklung ein.
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Das Finnland-Institut genießt zur diesjährigen Langen Nacht der Wissenschaften wieder die Gastfreundschaft des Nordeuropa-Instituts der Humboldt-Universität. Sein Programm zur "klügsten Nacht des Jahres" umfasst 2011:
Das Finnland-Institut präsentiert Vorträge und Lesungen zu den Themen Sprache, Identität und Kultur. In Finnland ist Schwedisch, neben Finnisch, die zweite Amtssprache und gleichzeitig die Muttersprache von 280.000 Finnen − den Finnlandschweden. Finnlandschwedisch unterscheidet sich vor allem in der Aussprache
und in Teilen des Wortschatzes vom in Schweden gesprochenen Schwedisch. Unter der Überschrift Morjens! Ein Blick auf die finnlandschwedische Kultur und Sprache wird eine Einführung in das Phänomen Finnlandschwedisch gegeben.
Außerdem beschäftigt sich die Finnin Emma Susi in ihrem auf Englisch gehaltenen Vortrag Designed Locality. Case JUUREVA − Design with Roots mit der Umsetzung von Kulturerbe, Regionalität und lokaler Identität in konkrete Designprodukte anhand der Kunsthandwerkkollektion JUUREVA.
Für die kleinen Besucher werden Lesungen aus finnischer und finnlandschwedischer Kinderliteratur wie z.B. aus Tove Janssons Mumin-Büchern stattfinden.
Im Programm u.a.:
Datum/Uhrzeit: | Samstag, 28. Mai 2011, 17.00-1.00 Uhr |
Ort/Mitveran-stalter/Verkehrs- anbindung: |
Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, Dorotheenstr. 24 (am Hegelplatz), Foyer, 10117 Berlin Bahnhof Berlin Friedrichstraße |
Eintritt: |
für die gesamte Lange Nacht incl. Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und des Bus-Shuttles: Vorverkauf 11 /ermäßigt 7 , Tageskasse 13 /ermäßigt 9 |
Auskunft am Finnland-Institut: | Maria Pessi, Studien- und Praktikumsberatung, Tel. 030 520 02 6017 |
Designed Locality. Case JUUREVA – Design with Roots.
Design regional? Der Fall JUUREVA – Design mit Wurzeln
Wie werden Kulturerbe, Regionalität und lokale Identität in konkrete Designprodukte und -konzepte umgesetzt? Mit dieser Frage beschäftigt sich die finnische Doktorandin Emma Susi in ihrem Vortrag. Als konkretes Beispiel dient die Kunsthandwerkkollektion JUUREVA aus Satakunta, einer Region im Südwesten Finnlands.
Satakunta ist nicht spezifisch als Design- oder Handwerksregion bekannt, so dass man es als Peripherie in Sachen Kunsthandwerk betrachten kann – auch, wenn dies aktuell einem Wandlungsprozess unterliegt. In ihrer Untersuchung Cultural Heritage as a Product. The processes of the cultural production in an ethnological point of view geht Frau Susi auf diese Entwicklung ein.
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Das Finnland-Institut genießt zur diesjährigen Langen Nacht der Wissenschaften wieder die Gastfreundschaft des Nordeuropa-Instituts der Humboldt-Universität. Sein Programm zur "klügsten Nacht des Jahres" umfasst 2011:
Das Finnland-Institut präsentiert Vorträge und Lesungen zu den Themen Sprache, Identität und Kultur. In Finnland ist Schwedisch, neben Finnisch, die zweite Amtssprache und gleichzeitig die Muttersprache von 280.000 Finnen − den Finnlandschweden. Finnlandschwedisch unterscheidet sich vor allem in der Aussprache
und in Teilen des Wortschatzes vom in Schweden gesprochenen Schwedisch. Unter der Überschrift Morjens! Ein Blick auf die finnlandschwedische Kultur und Sprache wird eine Einführung in das Phänomen Finnlandschwedisch gegeben.
Außerdem beschäftigt sich die Finnin Emma Susi in ihrem auf Englisch gehaltenen Vortrag Designed Locality. Case JUUREVA − Design with Roots mit der Umsetzung von Kulturerbe, Regionalität und lokaler Identität in konkrete Designprodukte anhand der Kunsthandwerkkollektion JUUREVA.
Für die kleinen Besucher werden Lesungen aus finnischer und finnlandschwedischer Kinderliteratur wie z.B. aus Tove Janssons Mumin-Büchern stattfinden.
Im Programm u.a.:
Datum/Uhrzeit: | Samstag, 28. Mai 2011, 17.00-1.00 Uhr |
Ort/Mitveran-stalter/Verkehrs- anbindung: |
Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, Dorotheenstr. 24 (am Hegelplatz), Foyer, 10117 Berlin Bahnhof Berlin Friedrichstraße |
Eintritt: |
für die gesamte Lange Nacht incl. Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und des Bus-Shuttles: Vorverkauf 11 /ermäßigt 7 , Tageskasse 13 /ermäßigt 9 |
Auskunft am Finnland-Institut: | Maria Pessi, Studien- und Praktikumsberatung, Tel. 030 520 02 6017 |
Designed Locality. Case JUUREVA – Design with Roots.
Design regional? Der Fall JUUREVA – Design mit Wurzeln
Wie werden Kulturerbe, Regionalität und lokale Identität in konkrete Designprodukte und -konzepte umgesetzt? Mit dieser Frage beschäftigt sich die finnische Doktorandin Emma Susi in ihrem Vortrag. Als konkretes Beispiel dient die Kunsthandwerkkollektion JUUREVA aus Satakunta, einer Region im Südwesten Finnlands.
Satakunta ist nicht spezifisch als Design- oder Handwerksregion bekannt, so dass man es als Peripherie in Sachen Kunsthandwerk betrachten kann – auch, wenn dies aktuell einem Wandlungsprozess unterliegt. In ihrer Untersuchung Cultural Heritage as a Product. The processes of the cultural production in an ethnological point of view geht Frau Susi auf diese Entwicklung ein.
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Das Finnland-Institut genießt zur diesjährigen Langen Nacht der Wissenschaften wieder die Gastfreundschaft des Nordeuropa-Instituts der Humboldt-Universität. Sein Programm zur "klügsten Nacht des Jahres" umfasst 2011:
Das Finnland-Institut präsentiert Vorträge und Lesungen zu den Themen Sprache, Identität und Kultur. In Finnland ist Schwedisch, neben Finnisch, die zweite Amtssprache und gleichzeitig die Muttersprache von 280.000 Finnen − den Finnlandschweden. Finnlandschwedisch unterscheidet sich vor allem in der Aussprache
und in Teilen des Wortschatzes vom in Schweden gesprochenen Schwedisch. Unter der Überschrift Morjens! Ein Blick auf die finnlandschwedische Kultur und Sprache wird eine Einführung in das Phänomen Finnlandschwedisch gegeben.
Außerdem beschäftigt sich die Finnin Emma Susi in ihrem auf Englisch gehaltenen Vortrag Designed Locality. Case JUUREVA − Design with Roots mit der Umsetzung von Kulturerbe, Regionalität und lokaler Identität in konkrete Designprodukte anhand der Kunsthandwerkkollektion JUUREVA.
Für die kleinen Besucher werden Lesungen aus finnischer und finnlandschwedischer Kinderliteratur wie z.B. aus Tove Janssons Mumin-Büchern stattfinden.
Im Programm u.a.:
Datum/Uhrzeit: | Samstag, 28. Mai 2011, 17.00-1.00 Uhr |
Ort/Mitveran-stalter/Verkehrs- anbindung: |
Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, Dorotheenstr. 24 (am Hegelplatz), Foyer, 10117 Berlin Bahnhof Berlin Friedrichstraße |
Eintritt: |
für die gesamte Lange Nacht incl. Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und des Bus-Shuttles: Vorverkauf 11 /ermäßigt 7 , Tageskasse 13 /ermäßigt 9 |
Auskunft am Finnland-Institut: | Maria Pessi, Studien- und Praktikumsberatung, Tel. 030 520 02 6017 |
Designed Locality. Case JUUREVA – Design with Roots.
Design regional? Der Fall JUUREVA – Design mit Wurzeln
Wie werden Kulturerbe, Regionalität und lokale Identität in konkrete Designprodukte und -konzepte umgesetzt? Mit dieser Frage beschäftigt sich die finnische Doktorandin Emma Susi in ihrem Vortrag. Als konkretes Beispiel dient die Kunsthandwerkkollektion JUUREVA aus Satakunta, einer Region im Südwesten Finnlands.
Satakunta ist nicht spezifisch als Design- oder Handwerksregion bekannt, so dass man es als Peripherie in Sachen Kunsthandwerk betrachten kann – auch, wenn dies aktuell einem Wandlungsprozess unterliegt. In ihrer Untersuchung Cultural Heritage as a Product. The processes of the cultural production in an ethnological point of view geht Frau Susi auf diese Entwicklung ein.
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