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Hannaleena Hauru, So there are no poems coming to me – im Rahmen des 4. Zebra Poetry Film Award nach dem Gedicht Snow von Orhan Pamuk / 20.30 Uhr (neue Uhrzeit!)

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Hannaleena Haurus Kurzfilm (2007, 3’43’’) ist eine melancholische Beschwörung von verlorener Liebe zwischen China, der Türkei und Finnland. In den genannten drei Ländern entstanden auch die Filmaufnahmen.
Hannaleena Hauru, geboren 1983, studiert derzeit Drehbuchschreiben an der Fakultät für Filmkunst der Universität für Kunst und Design in Helsinki. Davor studierte sie Theater und arbeitete vornehmlich  als Produzentin, aber auch als Regisseurin und Stückeschreiberin von Theaterstücken und Musicals. Danach machte sie ihren Abschluss an der Fakultät für Kunst und Medien der Fachhochschule Tampere. Kurzfilme von Hauru liefen auf vielen finnischen und internationalen Filmfestivals, u.a. auf dem Festival von Cannes 2007.
Das ZEBRA Poetry Film Festival hat sich als das größte Forum für den internationalen Poesiefilm etabliert. Es bietet eine Plattform für Kurzfilme, die sich inhaltlich, ästhetisch oder formal mit Gedichten auseinandersetzen. Hannaleena Haurus Film läuft im Programm „Berühmte Verse“.

Datum/Uhrzeit: Sa 11.10.2008, 20.30 Uhr (neue Uhrzeit!)
Ort:
Babylon (Kino 3), Rosa-Luxemburg-Str. 30, 10178 Berlin-Mitte
Eintritt/
Auskunft:
6,50 €
Tel. 030 242 59 69, www.literaturWERKstatt.org
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