ERÖFFNUNG DER AUSSTELLUNG mit Werken von Eeva-Kaisa Jakkila, Magdaleena Jakkila, Jussi Valtakari, Antti Ylönen, Rauno Salminen, Jaakko Heikkilä, Matti Mäkelä, Helmi Järviluoma, Mikko Jalava, Robert Willim, Lala Nomada, Volkmer Ernst, Silke Haase und Jürgen Umlauff.
Anlässlich des Festjahres zur 100-jährigen staatlichen Souveränität Finnlands wird auch in Köln eine neue Gruppenausstellung präsentiert. Die Künstler aus Finnland und aus vielen benachbarten Ländern zeigen hierbei Beiträge zum Thema Identität und Bewußtsein. Die Genres reichen von Fotografie, Video, Malerei, Grafik, Bildhauerei, Installation bis zu Performance und Literatur.
Identität als psychologisches Konzept geht davon aus, dass sich der Mensch sich mit etwas identifiziert. Dabei durchlaufen wir im Leben folglich auch eine Identitätsentwicklung. Sprache, Traditionen, Geografie, Geschichte, aber auch Selbsverwirklichung, Ideale und Ideen sind oft wichtige Bausteine dieser Identitätsbildung.