AUSSTELLUNG. Kuratoren: Ritva Röminger-Czako, Wolfgang Schwarzkopf.
Janne Räisänen findet für seine Gemälde und Zeichnungen in alter und zeitgenössischen Kunst, aber auch in Film, Literatur, Musik, Fußball, Politik und Reisen Inspiration. Daraus erschafft er eine frische, fantasievolle, oftmals grotesk-humorvolle Bilderwelt. Der Künstler hat eine besondere Affinität zum Neo-Expressionismus und den sog. bad paintings, welche ab 1970 die Regeln der etablierten Malerei attackierten. Räisänen nutzt gern Mischtechniken mit Öl, Aquarell, Tinte, Bleistift und Buntstiften, auf Leinwand oder auf Papier. Seine künstlerische Handschrift wie auch der Arbeitsprozess an sich sollen dabei sichtbar bleiben.