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  • Datum: 23.01.2013 - 27.01.2013
  • Vernissage:Di 22.1. 20.30 Uhr Der Aufbau. Performance
  • Adresse:FFT Juta, Kasernenstraße 6, 40213 Düsseldorf
  • Mitveranstalter:Eine Koproduktion von Joonas Lahtinen u.a./Punatonttu und dem Freischwimmer-Festival/brut Wien. Förderer und Unterstützer: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Österreich, Dussmann, Ernst-May-Gesellschaft/Frankfurt, Finnland-Institut, Hauptstadtkulturfonds, Kanton Zürich, Kulturbehörde Hamburg, Landeshauptstadt Düsseldorf, Migros Kulturproduzent, Museum für Angewandte Kunst Wien, Pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung, RBB Radio Eins, Stadt Wien, Stadt Zürich, Stiftung van Meeteren Düsseldorf, taz – Die Tageszeitung
  • Weitere Informationen:Tel. 0211-876 78 70, Fax 87 67 87 27
  • E-mail:info@fft-duesseldorf.de
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Joonas Lahtinen – Ein.Küchen.Bau

event photo
Foto: Florian Rainer

PERFORMANCE/INSTALLATION. Im Rahmen des Freischwimmer-Festivals 2012/13 – Verwerte dich!

Di 22.1. 20.30 Uhr Der Aufbau. Performance
Mi 23.1.−Sa 26.1. jeweils 20.30 Uhr Interventionen
So 27.1. 20 Uhr Interventionen

Konzept, künstlerische Leitung, Performance: Joonas Lahtinen
Produktionsleitung, Dramaturgie: Luzie Stransky
Technik, Sound, Performance: Andreas Wiesbauer
Bühnenbild: Kerstin Bennier
Video: Deniz Sözen
Feedback: Thomas Jelinek
Voices: Esther Csapo, Harald Jokesch

Wie wird in Einbauküchen gelebt, gekocht, gearbeitet und wie machen sie die BewohnerInnen zu ihrem Zuhause? Mit audiovisuellen Materialien zu politischen und ästhetischen Dimensionen der Küche eröffnet Ein.Küchen.Bau vielschichtige Assoziationsräume zu unseren alltäglichen Routinen.

Die Installation/Performance greift Geschichte und Geschichten der Einbauküche auf: Die Architektin Margarete Schütte-Lihotzky legte mit der „Frankfurter Küche“ (1926) die Grundlage für die massenproduzierbare Einbauküche von heute. Ihr emanzipatorisches Ziel: durch die rationelle Anordnung der genormten und kostengünstigen Möbel sollte den damaligen Hausfrauen ermöglicht werden, Zeit und Kraft bei der Hausarbeit zu sparen, um mehr Zeit für andere Bereiche des Lebens zu haben.

Die Kücheninstallation wird am ersten Festivaltag in einer Performance live vor Publikum aufgebaut und bleibt während des gesamten Festivals öffentlich zugänglich. Sie verändert sich fortwährend, wird weiter ausgestattet und belebt.

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