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  • Datum: 06.02.2010 - 12.03.2010
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Jukka Korkeila – More Cum for Peace – Ausstellungseröffnung: Fr 5.2.2010, 19-21 Uhr

event photo

  
Abb.: Jukka Korkeila, Deus ex machina (2009).

Jukka Korkeila lebt und arbeitet in Helsinki und Berlin. In seiner ersten Einzelausstellung wird er eigens aus diesem Anlass eine Raumsituation in Kombination aus Wandmalerei, Tapete, Zeichnung schaffen.
Seine Arbeit handelt von Sexualität und Leidenschaft, nicht frei von Ironie. In seinen Aquarellen, Wand- und Leinwandbildern geht er in der Darstellung seiner Motive bis an die Grenzen gesellschaftlicher Regeln: fette männliche Körper, die ihren Sexhunger hinausschreien und den Betrachter erschrecken. Den Bildern fehlt es jedoch nicht an Humor und Gesellschaftskritik. Er variiert seine Themen mal in schreienden Farben, mal in comichafter Manier, teilweise versieht er sie mit Schrift. Beeindruckend sind seine meist großformatigen Wandmalereien, die er oft mit Papierarbeiten mischt und von Raum zu Raum wie einen Fortsetzungsroman „schreibt“.

Dauer/
Öffnungszeiten/
Eröffnung:
6. Februar bis 9. März 2010
Di–Fr 11-18 Uhr, Sa 11–17 Uhr
Fr 5.2.2010, 19-21 Uhr
Ort/Mitveranstalter/
Verkehrsanbindung:
Galerie M + R Fricke, Invalidenstr. 114, 10115 Berlin, Tel. 030 283 53 45, Fax 285 89 19, berlin@galeriefricke.de
U6 Naturkundemuseum

  





  
Abb.: Jukka Korkeila, Deus ex machina (2009).

Jukka Korkeila lebt und arbeitet in Helsinki und Berlin. In seiner ersten Einzelausstellung wird er eigens aus diesem Anlass eine Raumsituation in Kombination aus Wandmalerei, Tapete, Zeichnung schaffen.
Seine Arbeit handelt von Sexualität und Leidenschaft, nicht frei von Ironie. In seinen Aquarellen, Wand- und Leinwandbildern geht er in der Darstellung seiner Motive bis an die Grenzen gesellschaftlicher Regeln: fette männliche Körper, die ihren Sexhunger hinausschreien und den Betrachter erschrecken. Den Bildern fehlt es jedoch nicht an Humor und Gesellschaftskritik. Er variiert seine Themen mal in schreienden Farben, mal in comichafter Manier, teilweise versieht er sie mit Schrift. Beeindruckend sind seine meist großformatigen Wandmalereien, die er oft mit Papierarbeiten mischt und von Raum zu Raum wie einen Fortsetzungsroman „schreibt“.

Dauer/
Öffnungszeiten/
Eröffnung:
6. Februar bis 9. März 2010
Di–Fr 11-18 Uhr, Sa 11–17 Uhr
Fr 5.2.2010, 19-21 Uhr
Ort/Mitveranstalter/
Verkehrsanbindung:
Galerie M + R Fricke, Invalidenstr. 114, 10115 Berlin, Tel. 030 283 53 45, Fax 285 89 19, berlin@galeriefricke.de
U6 Naturkundemuseum

  





  
Abb.: Jukka Korkeila, Deus ex machina (2009).

Jukka Korkeila lebt und arbeitet in Helsinki und Berlin. In seiner ersten Einzelausstellung wird er eigens aus diesem Anlass eine Raumsituation in Kombination aus Wandmalerei, Tapete, Zeichnung schaffen.
Seine Arbeit handelt von Sexualität und Leidenschaft, nicht frei von Ironie. In seinen Aquarellen, Wand- und Leinwandbildern geht er in der Darstellung seiner Motive bis an die Grenzen gesellschaftlicher Regeln: fette männliche Körper, die ihren Sexhunger hinausschreien und den Betrachter erschrecken. Den Bildern fehlt es jedoch nicht an Humor und Gesellschaftskritik. Er variiert seine Themen mal in schreienden Farben, mal in comichafter Manier, teilweise versieht er sie mit Schrift. Beeindruckend sind seine meist großformatigen Wandmalereien, die er oft mit Papierarbeiten mischt und von Raum zu Raum wie einen Fortsetzungsroman „schreibt“.

Dauer/
Öffnungszeiten/
Eröffnung:
6. Februar bis 9. März 2010
Di–Fr 11-18 Uhr, Sa 11–17 Uhr
Fr 5.2.2010, 19-21 Uhr
Ort/Mitveranstalter/
Verkehrsanbindung:
Galerie M + R Fricke, Invalidenstr. 114, 10115 Berlin, Tel. 030 283 53 45, Fax 285 89 19, berlin@galeriefricke.de
U6 Naturkundemuseum

  





  
Abb.: Jukka Korkeila, Deus ex machina (2009).

Jukka Korkeila lebt und arbeitet in Helsinki und Berlin. In seiner ersten Einzelausstellung wird er eigens aus diesem Anlass eine Raumsituation in Kombination aus Wandmalerei, Tapete, Zeichnung schaffen.
Seine Arbeit handelt von Sexualität und Leidenschaft, nicht frei von Ironie. In seinen Aquarellen, Wand- und Leinwandbildern geht er in der Darstellung seiner Motive bis an die Grenzen gesellschaftlicher Regeln: fette männliche Körper, die ihren Sexhunger hinausschreien und den Betrachter erschrecken. Den Bildern fehlt es jedoch nicht an Humor und Gesellschaftskritik. Er variiert seine Themen mal in schreienden Farben, mal in comichafter Manier, teilweise versieht er sie mit Schrift. Beeindruckend sind seine meist großformatigen Wandmalereien, die er oft mit Papierarbeiten mischt und von Raum zu Raum wie einen Fortsetzungsroman „schreibt“.

Dauer/
Öffnungszeiten/
Eröffnung:
6. Februar bis 9. März 2010
Di–Fr 11-18 Uhr, Sa 11–17 Uhr
Fr 5.2.2010, 19-21 Uhr
Ort/Mitveranstalter/
Verkehrsanbindung:
Galerie M + R Fricke, Invalidenstr. 114, 10115 Berlin, Tel. 030 283 53 45, Fax 285 89 19, berlin@galeriefricke.de
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