Moderation und deutsche Lesung: Stefan Moster.
Der Asphalt von Helsinki fühlte sich irgendwie weich an. Oder waren es die Schuhsohlen oder die Beine oder die Seele?
Die Helden in Rimminens Tütenbierroman sind Männer ohne Arbeit, aber mit viel Sinn für Müßiggang. Sie treffen sich allmorgendlich an ihrem Stammkiosk. Mit ein paar Tassen Kaffee und dem einen oder anderen Bier versuchen sie, den Kater vom Vorabend zu besiegen, um dann zu ihren Streifzügen durch den Helsinkier Stadtteil Kallio aufzubrechen, jenen Stadtteil, den man auch aus Aki Kaurismäkis Filmen kennt.
Marschall, Henninen und Bifi haben den Zug ins geregelte Älterwerden, zu Job und Freundin verpasst. Die drei bleiben in Bewegung, sie warten – nicht auf Godot, sondern auf eine Gelegenheit, mal wieder zu knobeln oder sogar auf die Liebe. Ihre Unterhaltungen sind entspannt, witzig, manchmal scharf, aber niemals zynisch. Wie es der Kritiker in Helsingin Sanomat auf den Punkt brachte: Was Joyce und den jungen Finnen verbindet, ist die Vielschichtigkeit und das Chaos des Alltäglichen.
Mikko Rimminen, 1975 in Helsinki geboren, hat bislang zwei viel beachtete Gedichtbände sowie ein Buch mit kurzen Prosatexten veröffentlicht. Tütenbierroman (auf Finnisch Pussikaljaromaani, Verlag Teos 2003) ist sein erster Roman. Der zweite, Pölkky (Klotz), erscheint im Herbst 2007.
Die Lesung von Mikko Rimminen ist Teil einer Lesereise, die auch in Hamburg (13.11.) Berlin (15.11.) und Mainz (16.11.) Station macht – Näheres siehe jeweilige Termine.
Die Lesereise wird durch die freundliche Unterstützung des Informationszentrums für finnische Literatur FILI, Helsinki, ermöglicht.
Datum:/Uhrzeit: | Samstag, 17.11.2007, 20.15 Uhr |
Ort/Hauptveranstalter: | Karlsruher Bücherschau, Regierungspräsidium/Buchcafé, Karl-Friedrich-Str. 17, 76133 Karlsruhe |
Auskunft am Finnland-Institut: | Suvi Wartiovaara, Tel. 030-520 02 60 13 |
Eintritt: | bitte erfragen |
Moderation und deutsche Lesung: Stefan Moster.
Der Asphalt von Helsinki fühlte sich irgendwie weich an. Oder waren es die Schuhsohlen oder die Beine oder die Seele?
Die Helden in Rimminens Tütenbierroman sind Männer ohne Arbeit, aber mit viel Sinn für Müßiggang. Sie treffen sich allmorgendlich an ihrem Stammkiosk. Mit ein paar Tassen Kaffee und dem einen oder anderen Bier versuchen sie, den Kater vom Vorabend zu besiegen, um dann zu ihren Streifzügen durch den Helsinkier Stadtteil Kallio aufzubrechen, jenen Stadtteil, den man auch aus Aki Kaurismäkis Filmen kennt.
Marschall, Henninen und Bifi haben den Zug ins geregelte Älterwerden, zu Job und Freundin verpasst. Die drei bleiben in Bewegung, sie warten – nicht auf Godot, sondern auf eine Gelegenheit, mal wieder zu knobeln oder sogar auf die Liebe. Ihre Unterhaltungen sind entspannt, witzig, manchmal scharf, aber niemals zynisch. Wie es der Kritiker in Helsingin Sanomat auf den Punkt brachte: Was Joyce und den jungen Finnen verbindet, ist die Vielschichtigkeit und das Chaos des Alltäglichen.
Mikko Rimminen, 1975 in Helsinki geboren, hat bislang zwei viel beachtete Gedichtbände sowie ein Buch mit kurzen Prosatexten veröffentlicht. Tütenbierroman (auf Finnisch Pussikaljaromaani, Verlag Teos 2003) ist sein erster Roman. Der zweite, Pölkky (Klotz), erscheint im Herbst 2007.
Die Lesung von Mikko Rimminen ist Teil einer Lesereise, die auch in Hamburg (13.11.) Berlin (15.11.) und Mainz (16.11.) Station macht – Näheres siehe jeweilige Termine.
Die Lesereise wird durch die freundliche Unterstützung des Informationszentrums für finnische Literatur FILI, Helsinki, ermöglicht.
Datum:/Uhrzeit: | Samstag, 17.11.2007, 20.15 Uhr |
Ort/Hauptveranstalter: | Karlsruher Bücherschau, Regierungspräsidium/Buchcafé, Karl-Friedrich-Str. 17, 76133 Karlsruhe |
Auskunft am Finnland-Institut: | Suvi Wartiovaara, Tel. 030-520 02 60 13 |
Eintritt: | bitte erfragen |
Moderation und deutsche Lesung: Stefan Moster.
Der Asphalt von Helsinki fühlte sich irgendwie weich an. Oder waren es die Schuhsohlen oder die Beine oder die Seele?
Die Helden in Rimminens Tütenbierroman sind Männer ohne Arbeit, aber mit viel Sinn für Müßiggang. Sie treffen sich allmorgendlich an ihrem Stammkiosk. Mit ein paar Tassen Kaffee und dem einen oder anderen Bier versuchen sie, den Kater vom Vorabend zu besiegen, um dann zu ihren Streifzügen durch den Helsinkier Stadtteil Kallio aufzubrechen, jenen Stadtteil, den man auch aus Aki Kaurismäkis Filmen kennt.
Marschall, Henninen und Bifi haben den Zug ins geregelte Älterwerden, zu Job und Freundin verpasst. Die drei bleiben in Bewegung, sie warten – nicht auf Godot, sondern auf eine Gelegenheit, mal wieder zu knobeln oder sogar auf die Liebe. Ihre Unterhaltungen sind entspannt, witzig, manchmal scharf, aber niemals zynisch. Wie es der Kritiker in Helsingin Sanomat auf den Punkt brachte: Was Joyce und den jungen Finnen verbindet, ist die Vielschichtigkeit und das Chaos des Alltäglichen.
Mikko Rimminen, 1975 in Helsinki geboren, hat bislang zwei viel beachtete Gedichtbände sowie ein Buch mit kurzen Prosatexten veröffentlicht. Tütenbierroman (auf Finnisch Pussikaljaromaani, Verlag Teos 2003) ist sein erster Roman. Der zweite, Pölkky (Klotz), erscheint im Herbst 2007.
Die Lesung von Mikko Rimminen ist Teil einer Lesereise, die auch in Hamburg (13.11.) Berlin (15.11.) und Mainz (16.11.) Station macht – Näheres siehe jeweilige Termine.
Die Lesereise wird durch die freundliche Unterstützung des Informationszentrums für finnische Literatur FILI, Helsinki, ermöglicht.
Datum:/Uhrzeit: | Samstag, 17.11.2007, 20.15 Uhr |
Ort/Hauptveranstalter: | Karlsruher Bücherschau, Regierungspräsidium/Buchcafé, Karl-Friedrich-Str. 17, 76133 Karlsruhe |
Auskunft am Finnland-Institut: | Suvi Wartiovaara, Tel. 030-520 02 60 13 |
Eintritt: | bitte erfragen |
Moderation und deutsche Lesung: Stefan Moster.
Der Asphalt von Helsinki fühlte sich irgendwie weich an. Oder waren es die Schuhsohlen oder die Beine oder die Seele?
Die Helden in Rimminens Tütenbierroman sind Männer ohne Arbeit, aber mit viel Sinn für Müßiggang. Sie treffen sich allmorgendlich an ihrem Stammkiosk. Mit ein paar Tassen Kaffee und dem einen oder anderen Bier versuchen sie, den Kater vom Vorabend zu besiegen, um dann zu ihren Streifzügen durch den Helsinkier Stadtteil Kallio aufzubrechen, jenen Stadtteil, den man auch aus Aki Kaurismäkis Filmen kennt.
Marschall, Henninen und Bifi haben den Zug ins geregelte Älterwerden, zu Job und Freundin verpasst. Die drei bleiben in Bewegung, sie warten – nicht auf Godot, sondern auf eine Gelegenheit, mal wieder zu knobeln oder sogar auf die Liebe. Ihre Unterhaltungen sind entspannt, witzig, manchmal scharf, aber niemals zynisch. Wie es der Kritiker in Helsingin Sanomat auf den Punkt brachte: Was Joyce und den jungen Finnen verbindet, ist die Vielschichtigkeit und das Chaos des Alltäglichen.
Mikko Rimminen, 1975 in Helsinki geboren, hat bislang zwei viel beachtete Gedichtbände sowie ein Buch mit kurzen Prosatexten veröffentlicht. Tütenbierroman (auf Finnisch Pussikaljaromaani, Verlag Teos 2003) ist sein erster Roman. Der zweite, Pölkky (Klotz), erscheint im Herbst 2007.
Die Lesung von Mikko Rimminen ist Teil einer Lesereise, die auch in Hamburg (13.11.) Berlin (15.11.) und Mainz (16.11.) Station macht – Näheres siehe jeweilige Termine.
Die Lesereise wird durch die freundliche Unterstützung des Informationszentrums für finnische Literatur FILI, Helsinki, ermöglicht.
Datum:/Uhrzeit: | Samstag, 17.11.2007, 20.15 Uhr |
Ort/Hauptveranstalter: | Karlsruher Bücherschau, Regierungspräsidium/Buchcafé, Karl-Friedrich-Str. 17, 76133 Karlsruhe |
Auskunft am Finnland-Institut: | Suvi Wartiovaara, Tel. 030-520 02 60 13 |
Eintritt: | bitte erfragen |