Abbildung: Foto: Aho & Soldan (1939).
Eine Koproduktion von Bayer Kultur und Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch.
No one escapes the spectacle of happiness ist ein Stück für zwei Tänzer und einen Schauspieler. Es entsteht im Rahmen der Kulturachse Leverkusen-Berlin von Bayer Kultur als Koproduktion zwischen Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch und Bayer Kultur und erlebt seine Uraufführung auf der Bühne des Bayer Kulturhauses in Leverkusen am 14. November 2011. Vom 18. bis 20. November 2011 ist No one escapes the spectacle of happiness in den Uferstudios in Berlin zu sehen. Im Zentrum dieser neuesten Arbeit der jungen finnischen Choreografin Milla Koistinen steht die Frage, wie sich Trauer und Verlust in den Körper einschreiben. Wie bewegt sich jemand, der trauert? Er taumelt, er verliert die Balance, er gerät im wörtlichen Sinn aus der Fassung. Ausgangspunkt und Inspirationsquelle für das Stück ist das Buch Das Jahr magischen Denkens der amerikanischen Autorin Joan Didion, die darin das Jahr nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes beschreibt. Milla Koistinen inszeniert das Thema Trauern als physischer Akt im Zusammentreffen dreier Figuren in einer Art Niemandsland. Jede dieser Figuren trägt ihre eigene Geschichte von Verlust mit sich und jede hat eine besondere Art, ihre Trauer auszudrücken. Die drei Geschichten werden dabei mittels Bewegung, Musik und Film simultan erzählt.
Choreografie & Inszenierung: Milla Koistinen
Performance: Krijn Hermans, Sergio Mendes, Soile Voima
Film: Lennart Laberenz
Musik: David Lipp
Lichtdesign: Julien Brun
Produktionsleitung & Öffentlichkeitsarbeit: Gabi Beier
Mentoring: Prof. Ingo Reulecke
Datum/Uhrzeit: | Fr−So 18.−20.11.2011, jeweils 20.00 Uhr |
Ort/ Auskunft/ Verkehrsanbindung: |
Uferstudios/Studio 14, Uferstr. 8−11/23//Badstr. 41 A, 13357 Berlin, Tel. 030-46 06 08 87, mail[at]uferstudios.com U8 Pankstraße, U9 Nauener Platz |
Eintritt: | 12 / ermäßigt 8 Tickets erhältlich über Tel. 030-21 80 05 07, tickets[at]tanzbaustelle.de, www.reservix.de |
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Abbildung: Foto: Aho & Soldan (1939).
Eine Koproduktion von Bayer Kultur und Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch.
No one escapes the spectacle of happiness ist ein Stück für zwei Tänzer und einen Schauspieler. Es entsteht im Rahmen der Kulturachse Leverkusen-Berlin von Bayer Kultur als Koproduktion zwischen Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch und Bayer Kultur und erlebt seine Uraufführung auf der Bühne des Bayer Kulturhauses in Leverkusen am 14. November 2011. Vom 18. bis 20. November 2011 ist No one escapes the spectacle of happiness in den Uferstudios in Berlin zu sehen. Im Zentrum dieser neuesten Arbeit der jungen finnischen Choreografin Milla Koistinen steht die Frage, wie sich Trauer und Verlust in den Körper einschreiben. Wie bewegt sich jemand, der trauert? Er taumelt, er verliert die Balance, er gerät im wörtlichen Sinn aus der Fassung. Ausgangspunkt und Inspirationsquelle für das Stück ist das Buch Das Jahr magischen Denkens der amerikanischen Autorin Joan Didion, die darin das Jahr nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes beschreibt. Milla Koistinen inszeniert das Thema Trauern als physischer Akt im Zusammentreffen dreier Figuren in einer Art Niemandsland. Jede dieser Figuren trägt ihre eigene Geschichte von Verlust mit sich und jede hat eine besondere Art, ihre Trauer auszudrücken. Die drei Geschichten werden dabei mittels Bewegung, Musik und Film simultan erzählt.
Choreografie & Inszenierung: Milla Koistinen
Performance: Krijn Hermans, Sergio Mendes, Soile Voima
Film: Lennart Laberenz
Musik: David Lipp
Lichtdesign: Julien Brun
Produktionsleitung & Öffentlichkeitsarbeit: Gabi Beier
Mentoring: Prof. Ingo Reulecke
Datum/Uhrzeit: | Fr−So 18.−20.11.2011, jeweils 20.00 Uhr |
Ort/ Auskunft/ Verkehrsanbindung: |
Uferstudios/Studio 14, Uferstr. 8−11/23//Badstr. 41 A, 13357 Berlin, Tel. 030-46 06 08 87, mail[at]uferstudios.com U8 Pankstraße, U9 Nauener Platz |
Eintritt: | 12 / ermäßigt 8 Tickets erhältlich über Tel. 030-21 80 05 07, tickets[at]tanzbaustelle.de, www.reservix.de |
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Abbildung: Foto: Aho & Soldan (1939).
Eine Koproduktion von Bayer Kultur und Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch.
No one escapes the spectacle of happiness ist ein Stück für zwei Tänzer und einen Schauspieler. Es entsteht im Rahmen der Kulturachse Leverkusen-Berlin von Bayer Kultur als Koproduktion zwischen Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch und Bayer Kultur und erlebt seine Uraufführung auf der Bühne des Bayer Kulturhauses in Leverkusen am 14. November 2011. Vom 18. bis 20. November 2011 ist No one escapes the spectacle of happiness in den Uferstudios in Berlin zu sehen. Im Zentrum dieser neuesten Arbeit der jungen finnischen Choreografin Milla Koistinen steht die Frage, wie sich Trauer und Verlust in den Körper einschreiben. Wie bewegt sich jemand, der trauert? Er taumelt, er verliert die Balance, er gerät im wörtlichen Sinn aus der Fassung. Ausgangspunkt und Inspirationsquelle für das Stück ist das Buch Das Jahr magischen Denkens der amerikanischen Autorin Joan Didion, die darin das Jahr nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes beschreibt. Milla Koistinen inszeniert das Thema Trauern als physischer Akt im Zusammentreffen dreier Figuren in einer Art Niemandsland. Jede dieser Figuren trägt ihre eigene Geschichte von Verlust mit sich und jede hat eine besondere Art, ihre Trauer auszudrücken. Die drei Geschichten werden dabei mittels Bewegung, Musik und Film simultan erzählt.
Choreografie & Inszenierung: Milla Koistinen
Performance: Krijn Hermans, Sergio Mendes, Soile Voima
Film: Lennart Laberenz
Musik: David Lipp
Lichtdesign: Julien Brun
Produktionsleitung & Öffentlichkeitsarbeit: Gabi Beier
Mentoring: Prof. Ingo Reulecke
Datum/Uhrzeit: | Fr−So 18.−20.11.2011, jeweils 20.00 Uhr |
Ort/ Auskunft/ Verkehrsanbindung: |
Uferstudios/Studio 14, Uferstr. 8−11/23//Badstr. 41 A, 13357 Berlin, Tel. 030-46 06 08 87, mail[at]uferstudios.com U8 Pankstraße, U9 Nauener Platz |
Eintritt: | 12 / ermäßigt 8 Tickets erhältlich über Tel. 030-21 80 05 07, tickets[at]tanzbaustelle.de, www.reservix.de |
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Abbildung: Foto: Aho & Soldan (1939).
Eine Koproduktion von Bayer Kultur und Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch.
No one escapes the spectacle of happiness ist ein Stück für zwei Tänzer und einen Schauspieler. Es entsteht im Rahmen der Kulturachse Leverkusen-Berlin von Bayer Kultur als Koproduktion zwischen Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch und Bayer Kultur und erlebt seine Uraufführung auf der Bühne des Bayer Kulturhauses in Leverkusen am 14. November 2011. Vom 18. bis 20. November 2011 ist No one escapes the spectacle of happiness in den Uferstudios in Berlin zu sehen. Im Zentrum dieser neuesten Arbeit der jungen finnischen Choreografin Milla Koistinen steht die Frage, wie sich Trauer und Verlust in den Körper einschreiben. Wie bewegt sich jemand, der trauert? Er taumelt, er verliert die Balance, er gerät im wörtlichen Sinn aus der Fassung. Ausgangspunkt und Inspirationsquelle für das Stück ist das Buch Das Jahr magischen Denkens der amerikanischen Autorin Joan Didion, die darin das Jahr nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes beschreibt. Milla Koistinen inszeniert das Thema Trauern als physischer Akt im Zusammentreffen dreier Figuren in einer Art Niemandsland. Jede dieser Figuren trägt ihre eigene Geschichte von Verlust mit sich und jede hat eine besondere Art, ihre Trauer auszudrücken. Die drei Geschichten werden dabei mittels Bewegung, Musik und Film simultan erzählt.
Choreografie & Inszenierung: Milla Koistinen
Performance: Krijn Hermans, Sergio Mendes, Soile Voima
Film: Lennart Laberenz
Musik: David Lipp
Lichtdesign: Julien Brun
Produktionsleitung & Öffentlichkeitsarbeit: Gabi Beier
Mentoring: Prof. Ingo Reulecke
Datum/Uhrzeit: | Fr−So 18.−20.11.2011, jeweils 20.00 Uhr |
Ort/ Auskunft/ Verkehrsanbindung: |
Uferstudios/Studio 14, Uferstr. 8−11/23//Badstr. 41 A, 13357 Berlin, Tel. 030-46 06 08 87, mail[at]uferstudios.com U8 Pankstraße, U9 Nauener Platz |
Eintritt: | 12 / ermäßigt 8 Tickets erhältlich über Tel. 030-21 80 05 07, tickets[at]tanzbaustelle.de, www.reservix.de |
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