Als Hommage an Anna Achmatowa werden Passagen aus Büchern zitiert und verbrannt. Foto: OK Do.
Museum of the Near Future (MNF), Museum der nahen Zukunft, ist eine Konstruktion, die in urbanen Situationen, Institutionen und im Zeitgeist nach Interventionsmöglichkeiten und Umwegen sucht. Es manifestiert sich in sozialen Installationen wie Lesekreisen oder anderen temporären Gemeinschaften, die im Umfeld von Museen oder anderen Institutionen gegründet werden, um sich mit aktuellen Fragen der Stadt beschäftigen. Ziel ist es, die vorherrschende Sichtweise von Institutionen zu erschüttern, die Sichtweise über das Mögliche und Erwünschte, zwischen dem Jetzt und Demnächst. Wie Mumford betrachtet MNF die Stadt als eine Bühne der sozialen Interaktion zwischen den Bürgern und den Institutionen. Es greift Fragen beider Parteien auf – und erzeugt, wenn nötig, Spannung.
Das erste MNF fand im Herbst 2011 in einer Villa des Finnischen Architekturmuseums in Helsinki statt und beschäftigte sich mit der politischen Partizipation auf der Mikroebene in einer Stadt, in der riesige Planungsprojekte laufen, wie z.B. die Bebauung der zentral gelegenen ehemaligen Hafengebiete.In Berlin wird das MNF-Projekt durch eine Performance präsentiert, in dem die Beteiligten sich ausgewählte Quellen der Belletristik und Poesie aneignen, um Berlin zu erkunden. Im Rahmen der Performance wird der erste MNF-Katalog veröffentlicht.
Datum/Uhrzeit: | Samstag, 14. Januar 2012, 14.3016.30 Uhr |
Ort/ Verkehrsanbindung: |
Motto in der Markthalle IX, Eisenbahnstr. 42/43, 10997 Berlin U1 Schlesisches Tor |
Hauptveranstalter: | Ok do, Motto Berlin |
Auskunft am Finnland-Institut: | Emma Aulanko, Kulturreferentin, Tel. 030 520 02 60 14 |
Als Hommage an Anna Achmatowa werden Passagen aus Büchern zitiert und verbrannt. Foto: OK Do.
Museum of the Near Future (MNF), Museum der nahen Zukunft, ist eine Konstruktion, die in urbanen Situationen, Institutionen und im Zeitgeist nach Interventionsmöglichkeiten und Umwegen sucht. Es manifestiert sich in sozialen Installationen wie Lesekreisen oder anderen temporären Gemeinschaften, die im Umfeld von Museen oder anderen Institutionen gegründet werden, um sich mit aktuellen Fragen der Stadt beschäftigen. Ziel ist es, die vorherrschende Sichtweise von Institutionen zu erschüttern, die Sichtweise über das Mögliche und Erwünschte, zwischen dem Jetzt und Demnächst. Wie Mumford betrachtet MNF die Stadt als eine Bühne der sozialen Interaktion zwischen den Bürgern und den Institutionen. Es greift Fragen beider Parteien auf – und erzeugt, wenn nötig, Spannung.
Das erste MNF fand im Herbst 2011 in einer Villa des Finnischen Architekturmuseums in Helsinki statt und beschäftigte sich mit der politischen Partizipation auf der Mikroebene in einer Stadt, in der riesige Planungsprojekte laufen, wie z.B. die Bebauung der zentral gelegenen ehemaligen Hafengebiete.In Berlin wird das MNF-Projekt durch eine Performance präsentiert, in dem die Beteiligten sich ausgewählte Quellen der Belletristik und Poesie aneignen, um Berlin zu erkunden. Im Rahmen der Performance wird der erste MNF-Katalog veröffentlicht.
Datum/Uhrzeit: | Samstag, 14. Januar 2012, 14.3016.30 Uhr |
Ort/ Verkehrsanbindung: |
Motto in der Markthalle IX, Eisenbahnstr. 42/43, 10997 Berlin U1 Schlesisches Tor |
Hauptveranstalter: | Ok do, Motto Berlin |
Auskunft am Finnland-Institut: | Emma Aulanko, Kulturreferentin, Tel. 030 520 02 60 14 |
Als Hommage an Anna Achmatowa werden Passagen aus Büchern zitiert und verbrannt. Foto: OK Do.
Museum of the Near Future (MNF), Museum der nahen Zukunft, ist eine Konstruktion, die in urbanen Situationen, Institutionen und im Zeitgeist nach Interventionsmöglichkeiten und Umwegen sucht. Es manifestiert sich in sozialen Installationen wie Lesekreisen oder anderen temporären Gemeinschaften, die im Umfeld von Museen oder anderen Institutionen gegründet werden, um sich mit aktuellen Fragen der Stadt beschäftigen. Ziel ist es, die vorherrschende Sichtweise von Institutionen zu erschüttern, die Sichtweise über das Mögliche und Erwünschte, zwischen dem Jetzt und Demnächst. Wie Mumford betrachtet MNF die Stadt als eine Bühne der sozialen Interaktion zwischen den Bürgern und den Institutionen. Es greift Fragen beider Parteien auf – und erzeugt, wenn nötig, Spannung.
Das erste MNF fand im Herbst 2011 in einer Villa des Finnischen Architekturmuseums in Helsinki statt und beschäftigte sich mit der politischen Partizipation auf der Mikroebene in einer Stadt, in der riesige Planungsprojekte laufen, wie z.B. die Bebauung der zentral gelegenen ehemaligen Hafengebiete.In Berlin wird das MNF-Projekt durch eine Performance präsentiert, in dem die Beteiligten sich ausgewählte Quellen der Belletristik und Poesie aneignen, um Berlin zu erkunden. Im Rahmen der Performance wird der erste MNF-Katalog veröffentlicht.
Datum/Uhrzeit: | Samstag, 14. Januar 2012, 14.3016.30 Uhr |
Ort/ Verkehrsanbindung: |
Motto in der Markthalle IX, Eisenbahnstr. 42/43, 10997 Berlin U1 Schlesisches Tor |
Hauptveranstalter: | Ok do, Motto Berlin |
Auskunft am Finnland-Institut: | Emma Aulanko, Kulturreferentin, Tel. 030 520 02 60 14 |
Als Hommage an Anna Achmatowa werden Passagen aus Büchern zitiert und verbrannt. Foto: OK Do.
Museum of the Near Future (MNF), Museum der nahen Zukunft, ist eine Konstruktion, die in urbanen Situationen, Institutionen und im Zeitgeist nach Interventionsmöglichkeiten und Umwegen sucht. Es manifestiert sich in sozialen Installationen wie Lesekreisen oder anderen temporären Gemeinschaften, die im Umfeld von Museen oder anderen Institutionen gegründet werden, um sich mit aktuellen Fragen der Stadt beschäftigen. Ziel ist es, die vorherrschende Sichtweise von Institutionen zu erschüttern, die Sichtweise über das Mögliche und Erwünschte, zwischen dem Jetzt und Demnächst. Wie Mumford betrachtet MNF die Stadt als eine Bühne der sozialen Interaktion zwischen den Bürgern und den Institutionen. Es greift Fragen beider Parteien auf – und erzeugt, wenn nötig, Spannung.
Das erste MNF fand im Herbst 2011 in einer Villa des Finnischen Architekturmuseums in Helsinki statt und beschäftigte sich mit der politischen Partizipation auf der Mikroebene in einer Stadt, in der riesige Planungsprojekte laufen, wie z.B. die Bebauung der zentral gelegenen ehemaligen Hafengebiete.In Berlin wird das MNF-Projekt durch eine Performance präsentiert, in dem die Beteiligten sich ausgewählte Quellen der Belletristik und Poesie aneignen, um Berlin zu erkunden. Im Rahmen der Performance wird der erste MNF-Katalog veröffentlicht.
Datum/Uhrzeit: | Samstag, 14. Januar 2012, 14.3016.30 Uhr |
Ort/ Verkehrsanbindung: |
Motto in der Markthalle IX, Eisenbahnstr. 42/43, 10997 Berlin U1 Schlesisches Tor |
Hauptveranstalter: | Ok do, Motto Berlin |
Auskunft am Finnland-Institut: | Emma Aulanko, Kulturreferentin, Tel. 030 520 02 60 14 |