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  • Datum: 05.02.2012 - 09.04.2012
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Parallelwelten – Ilkka Halso und Aris Kalaizis − Fotografie und Malerei

event photo


Eröffnung: Sa 4.2., 18.00 Uhr.
Führungen: So 19.2. + So 18.3., jeweils um 15.00 Uhr.

Die Ausstellung „Parallelwelten“  führt erstmalig Aris Kalaizis und Ilkka Halso zusammen: zu einem spannenden Dialog, der den Betrachter irritiert, fasziniert und zum Nachdenken auffordert.

Ilkka Halso, geboren 1965, gehört zu den erfolgreichsten Vertretern der seit Jahren international hochgeschätzten finnischen Fotografie. Halsos Protagonist ist die einheimische Natur, eine Natur, die vom Menschen bedroht und auf unsinnige Weise benutzt wird. Die digital in seine Fotografien eingefügten Konstruktionen erscheinen als negative Utopien darüber, wie weit dieser Missbrauch führen kann. Durch den dramatischen Einsatz von Licht wird dabei die unwirkliche Stimmung der Bilder erhöht.

Aris Kalaizis ist ein griechischstämmige Maler. 1966 geboren, wuchs er in Leipzig auf, wo er auch heute lebt und arbeitet. Kalaizis nimmt innerhalb der zu Weltruhm etablierten Leipziger Malerei eine besonders eigenständige Position ein. Wie bei dem Fotografen Ilkka Halso geht es auch bei Kalaizis um rätselhafte Parallelwelten. Bei ihm sind es jedoch menschliche Protagonisten, Traumgestalten, die, als Puppen in die Natur eingefügt, zunächst fotografisch festgehalten und dann akribisch ins malerische Bild umgesetzt werden. Auf den narrativen, an Stillfotos erinnernden Gemälden geht es um zwischenmenschliche Beziehungen: Etwas Dramatisches ist passiert oder wird passieren − doch was, lässt der Künstler offen . . .

Ritva Röminger-Czako,  Kuratorin

Dauer/
Öffnungszeiten:

5. Februar bis 9. April 2012
Mi−Fr 15−18 Uhr, Sa−So 12−18 Uhr

Ort/
Hauptveranstalter/
Auskunft:

Galerie am Markt, Kunstverein, Am Markt 7/8, Eingang Hafenmarkt, 74523 Schwäbisch-Hall
Kunstverein Schwäbisch-Hall, Tel 0791-978 01 86

Mitveranstalter:

Deutsch-Finnische Gesellschaft e.V.


Eröffnung: Sa 4.2., 18.00 Uhr.
Führungen: So 19.2. + So 18.3., jeweils um 15.00 Uhr.

Die Ausstellung „Parallelwelten“  führt erstmalig Aris Kalaizis und Ilkka Halso zusammen: zu einem spannenden Dialog, der den Betrachter irritiert, fasziniert und zum Nachdenken auffordert.

Ilkka Halso, geboren 1965, gehört zu den erfolgreichsten Vertretern der seit Jahren international hochgeschätzten finnischen Fotografie. Halsos Protagonist ist die einheimische Natur, eine Natur, die vom Menschen bedroht und auf unsinnige Weise benutzt wird. Die digital in seine Fotografien eingefügten Konstruktionen erscheinen als negative Utopien darüber, wie weit dieser Missbrauch führen kann. Durch den dramatischen Einsatz von Licht wird dabei die unwirkliche Stimmung der Bilder erhöht.

Aris Kalaizis ist ein griechischstämmige Maler. 1966 geboren, wuchs er in Leipzig auf, wo er auch heute lebt und arbeitet. Kalaizis nimmt innerhalb der zu Weltruhm etablierten Leipziger Malerei eine besonders eigenständige Position ein. Wie bei dem Fotografen Ilkka Halso geht es auch bei Kalaizis um rätselhafte Parallelwelten. Bei ihm sind es jedoch menschliche Protagonisten, Traumgestalten, die, als Puppen in die Natur eingefügt, zunächst fotografisch festgehalten und dann akribisch ins malerische Bild umgesetzt werden. Auf den narrativen, an Stillfotos erinnernden Gemälden geht es um zwischenmenschliche Beziehungen: Etwas Dramatisches ist passiert oder wird passieren − doch was, lässt der Künstler offen . . .

Ritva Röminger-Czako,  Kuratorin

Dauer/
Öffnungszeiten:

5. Februar bis 9. April 2012
Mi−Fr 15−18 Uhr, Sa−So 12−18 Uhr

Ort/
Hauptveranstalter/
Auskunft:

Galerie am Markt, Kunstverein, Am Markt 7/8, Eingang Hafenmarkt, 74523 Schwäbisch-Hall
Kunstverein Schwäbisch-Hall, Tel 0791-978 01 86

Mitveranstalter:

Deutsch-Finnische Gesellschaft e.V.


Eröffnung: Sa 4.2., 18.00 Uhr.
Führungen: So 19.2. + So 18.3., jeweils um 15.00 Uhr.

Die Ausstellung „Parallelwelten“  führt erstmalig Aris Kalaizis und Ilkka Halso zusammen: zu einem spannenden Dialog, der den Betrachter irritiert, fasziniert und zum Nachdenken auffordert.

Ilkka Halso, geboren 1965, gehört zu den erfolgreichsten Vertretern der seit Jahren international hochgeschätzten finnischen Fotografie. Halsos Protagonist ist die einheimische Natur, eine Natur, die vom Menschen bedroht und auf unsinnige Weise benutzt wird. Die digital in seine Fotografien eingefügten Konstruktionen erscheinen als negative Utopien darüber, wie weit dieser Missbrauch führen kann. Durch den dramatischen Einsatz von Licht wird dabei die unwirkliche Stimmung der Bilder erhöht.

Aris Kalaizis ist ein griechischstämmige Maler. 1966 geboren, wuchs er in Leipzig auf, wo er auch heute lebt und arbeitet. Kalaizis nimmt innerhalb der zu Weltruhm etablierten Leipziger Malerei eine besonders eigenständige Position ein. Wie bei dem Fotografen Ilkka Halso geht es auch bei Kalaizis um rätselhafte Parallelwelten. Bei ihm sind es jedoch menschliche Protagonisten, Traumgestalten, die, als Puppen in die Natur eingefügt, zunächst fotografisch festgehalten und dann akribisch ins malerische Bild umgesetzt werden. Auf den narrativen, an Stillfotos erinnernden Gemälden geht es um zwischenmenschliche Beziehungen: Etwas Dramatisches ist passiert oder wird passieren − doch was, lässt der Künstler offen . . .

Ritva Röminger-Czako,  Kuratorin

Dauer/
Öffnungszeiten:

5. Februar bis 9. April 2012
Mi−Fr 15−18 Uhr, Sa−So 12−18 Uhr

Ort/
Hauptveranstalter/
Auskunft:

Galerie am Markt, Kunstverein, Am Markt 7/8, Eingang Hafenmarkt, 74523 Schwäbisch-Hall
Kunstverein Schwäbisch-Hall, Tel 0791-978 01 86

Mitveranstalter:

Deutsch-Finnische Gesellschaft e.V.


Eröffnung: Sa 4.2., 18.00 Uhr.
Führungen: So 19.2. + So 18.3., jeweils um 15.00 Uhr.

Die Ausstellung „Parallelwelten“  führt erstmalig Aris Kalaizis und Ilkka Halso zusammen: zu einem spannenden Dialog, der den Betrachter irritiert, fasziniert und zum Nachdenken auffordert.

Ilkka Halso, geboren 1965, gehört zu den erfolgreichsten Vertretern der seit Jahren international hochgeschätzten finnischen Fotografie. Halsos Protagonist ist die einheimische Natur, eine Natur, die vom Menschen bedroht und auf unsinnige Weise benutzt wird. Die digital in seine Fotografien eingefügten Konstruktionen erscheinen als negative Utopien darüber, wie weit dieser Missbrauch führen kann. Durch den dramatischen Einsatz von Licht wird dabei die unwirkliche Stimmung der Bilder erhöht.

Aris Kalaizis ist ein griechischstämmige Maler. 1966 geboren, wuchs er in Leipzig auf, wo er auch heute lebt und arbeitet. Kalaizis nimmt innerhalb der zu Weltruhm etablierten Leipziger Malerei eine besonders eigenständige Position ein. Wie bei dem Fotografen Ilkka Halso geht es auch bei Kalaizis um rätselhafte Parallelwelten. Bei ihm sind es jedoch menschliche Protagonisten, Traumgestalten, die, als Puppen in die Natur eingefügt, zunächst fotografisch festgehalten und dann akribisch ins malerische Bild umgesetzt werden. Auf den narrativen, an Stillfotos erinnernden Gemälden geht es um zwischenmenschliche Beziehungen: Etwas Dramatisches ist passiert oder wird passieren − doch was, lässt der Künstler offen . . .

Ritva Röminger-Czako,  Kuratorin

Dauer/
Öffnungszeiten:

5. Februar bis 9. April 2012
Mi−Fr 15−18 Uhr, Sa−So 12−18 Uhr

Ort/
Hauptveranstalter/
Auskunft:

Galerie am Markt, Kunstverein, Am Markt 7/8, Eingang Hafenmarkt, 74523 Schwäbisch-Hall
Kunstverein Schwäbisch-Hall, Tel 0791-978 01 86

Mitveranstalter:

Deutsch-Finnische Gesellschaft e.V.

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