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Intendant der Berliner Festspiele genoß grass roots-Kultur in Helsinki

Anna-Maija Mertens meldet sich zurück; direkt im Anschluss an ihre Mutterschutz-Zeit begleitete die Leiterin des Finnland-Instituts den Intendanten der Berliner Festspiele Dr. Thomas Oberender durch das tobende Helsinki Festival und lässt uns an folgenden Beobachtungen teilhaben.

Art is for all. Das haben wir mit dem Intendanten der Berliner Festspiele, Dr. Thomas Oberender, am vergangenen Wochenende persönlich erlebt, als die Botschaft von Finnland und das Finnland-Institut Herrn Oberender zum Eröffnungswochenende des diesjährigen Helsinki Festivals begleiteten. Das über 800 Veranstaltungen umfassende Festival will die Kultur weg von den geschlossenen Konzert- und Kunstsälen hin zu den Menschen bewegen. Kunst soll für jedermann sein: offen, zugänglich und relevant.

Das Prinzip Involving people war stark zu spüren; am Festival kam man in Helsinki einfach nicht vorbei. Kunst fand auf den Straßen statt, aber auch in den klassischeren Veranstaltungsorten erlebte man einen Perspektivwechsel. In dem von der Designerin Aamu Song kreierten Reddress geschah dies dadurch, dass das Publikum in die Taschen des roten Kleides hinein schlüpfte, von dort aus – entweder sitzend, liegend oder etwas dazwischen – das musikalische Programm wahrnahm und durch das Live-Videostreaming – schließlich selbst vom Subjekt zum Objekt wurde.

Kultur zum Anfassen, Partizipation und Erreichbarkeit sind die wesentlichen Merkmale nicht nur des Helsinki Festivals, sondern auch die Schwerpunkte des finnischen Satellitenprogramms der Frankfurter Buchmesse im Ehrengastjahr 2014. Erik Söderblom, Intendant des Helsinki Festivals, und Dr. Thomas Oberender wollen nun das Festjahr dafür nutzen, ihre gemeinsamen Interessen anzugehen.

Aber was beeindruckte Herrn Dr. Oberender besonders in Helsinki? Unter anderem die Tatsache, dass in der Helsinkier Oper Sitzkissen für Kinder verteilt werden, damit auch sie – gleichberechtigt mit den Erwachsenen – alles sehen können.Äitiyslomaltaan palannut Suomen Saksan-instituutin johtaja Anna-Maija Mertens raportoi Berliner Festpielen Thomas Oberenderin vierailusta Helsingin juhlaviikoilla. Berliiniläinen johtaja innostui näkemästään.

Kulttuuri kuuluu kaikille. Tämän koki Berliner Festspiele -tapahtuman johtaja Thomas Oberender viime viikonloppuna Helsingin juhlaviikoilla, joilla hän vieraili yhdessä Suomen suurlähetystön ja Suomen Saksan-instituutin kanssa. Oberender kävi kolmen päivän aikana yhteensä kuudessa hyvin erilaisessa esityksessä. Tapahtumien punaisena lankana hän koki avoimuuden, saavutettavuuden ja leikittelyn kokijan ja tekijän välillä.

Avoin, osallistava ja helposti saavutettava kulttuuri ei ole vain Helsingin juhlaviikkojen keskeinen tunnusmerkki, vaan myös Frankfurtin kirjamessujen suomalaisen satelliittiohjelman painopiste teemamaavuonna 2014. Helsingin juhlaviikkojen johtaja Erik Söderblom ja Thomas Oberender aikovatkin käyttää juhlavuotta yhteisten hankkeiden käynnistämiseen.

Mutta mistä Oberender sitten oikein vaikuttui Helsingissä? No ainakin siitä, että oopperassa lapsille jaettiin istuinkorokkeita, jotta hekin näkisivät kaiken. Tai sitten siitä, että juhlaviikkoja mainostetaan olutlasien alusissa. Kapakkakulttuurihan ymmärretään Saksassa tunnetusti toisin.Anna-Maija Mertens meldet sich zurück; direkt im Anschluss an ihre Mutterschutz-Zeit begleitete die Leiterin des Finnland-Instituts den Intendanten der Berliner Festspiele Dr. Thomas Oberender durch das tobende Helsinki Festival und lässt uns an folgenden Beobachtungen teilhaben.

Art is for all. Das haben wir mit dem Intendanten der Berliner Festspiele, Dr. Thomas Oberender, am vergangenen Wochenende persönlich erlebt, als die Botschaft von Finnland und das Finnland-Institut Herrn Oberender zum Eröffnungswochenende des diesjährigen Helsinki Festivals begleiteten. Das über 800 Veranstaltungen umfassende Festival will die Kultur weg von den geschlossenen Konzert- und Kunstsälen hin zu den Menschen bewegen. Kunst soll für jedermann sein: offen, zugänglich und relevant.

Das Prinzip Involving people war stark zu spüren; am Festival kam man in Helsinki einfach nicht vorbei. Kunst fand auf den Straßen statt, aber auch in den klassischeren Veranstaltungsorten erlebte man einen Perspektivwechsel. In dem von der Designerin Aamu Song kreierten Reddress geschah dies dadurch, dass das Publikum in die Taschen des roten Kleides hinein schlüpfte, von dort aus – entweder sitzend, liegend oder etwas dazwischen – das musikalische Programm wahrnahm und durch das Live-Videostreaming – schließlich selbst vom Subjekt zum Objekt wurde.

Kultur zum Anfassen, Partizipation und Erreichbarkeit sind die wesentlichen Merkmale nicht nur des Helsinki Festivals, sondern auch die Schwerpunkte des finnischen Satellitenprogramms der Frankfurter Buchmesse im Ehrengastjahr 2014. Erik Söderblom, Intendant des Helsinki Festivals, und Dr. Thomas Oberender wollen nun das Festjahr dafür nutzen, ihre gemeinsamen Interessen anzugehen.

Aber was beeindruckte Herrn Dr. Oberender besonders in Helsinki? Unter anderem die Tatsache, dass in der Helsinkier Oper Sitzkissen für Kinder verteilt werden, damit auch sie – gleichberechtigt mit den Erwachsenen – alles sehen können.Anna-Maija Mertens meldet sich zurück; direkt im Anschluss an ihre Mutterschutz-Zeit begleitete die Leiterin des Finnland-Instituts den Intendanten der Berliner Festspiele Dr. Thomas Oberender durch das tobende Helsinki Festival und lässt uns an folgenden Beobachtungen teilhaben.

Art is for all. Das haben wir mit dem Intendanten der Berliner Festspiele, Dr. Thomas Oberender, am vergangenen Wochenende persönlich erlebt, als die Botschaft von Finnland und das Finnland-Institut Herrn Oberender zum Eröffnungswochenende des diesjährigen Helsinki Festivals begleiteten. Das über 800 Veranstaltungen umfassende Festival will die Kultur weg von den geschlossenen Konzert- und Kunstsälen hin zu den Menschen bewegen. Kunst soll für jedermann sein: offen, zugänglich und relevant.

Das Prinzip Involving people war stark zu spüren; am Festival kam man in Helsinki einfach nicht vorbei. Kunst fand auf den Straßen statt, aber auch in den klassischeren Veranstaltungsorten erlebte man einen Perspektivwechsel. In dem von der Designerin Aamu Song kreierten Reddress geschah dies dadurch, dass das Publikum in die Taschen des roten Kleides hinein schlüpfte, von dort aus – entweder sitzend, liegend oder etwas dazwischen – das musikalische Programm wahrnahm und durch das Live-Videostreaming – schließlich selbst vom Subjekt zum Objekt wurde.

Kultur zum Anfassen, Partizipation und Erreichbarkeit sind die wesentlichen Merkmale nicht nur des Helsinki Festivals, sondern auch die Schwerpunkte des finnischen Satellitenprogramms der Frankfurter Buchmesse im Ehrengastjahr 2014. Erik Söderblom, Intendant des Helsinki Festivals, und Dr. Thomas Oberender wollen nun das Festjahr dafür nutzen, ihre gemeinsamen Interessen anzugehen.

Aber was beeindruckte Herrn Dr. Oberender besonders in Helsinki? Unter anderem die Tatsache, dass in der Helsinkier Oper Sitzkissen für Kinder verteilt werden, damit auch sie – gleichberechtigt mit den Erwachsenen – alles sehen können.

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