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Mein Schülerpraktikum am Finnland-Institut

Dieses Jahr war meine Klassenstufe unserer Schule an der Reihe, für 10 Tage ein Schülerpraktikum in einem Betrieb unserer Wahl durchzuführen. Ich bewarb mich Anfang 2012 auf Grund meines Interesses für das Heimatland meiner Familie beim Finnland-Institut in der Friedrichstraße.

Meine Bewerbung und das Gespräch vor Ort verliefen gut und so bekam ich eine Zusage für einen Praktikumsplatz im Januar 2013. Als es dann soweit war, wurde ich von allen sehr herzlich aufgenommen und in den Arbeitsalltag integriert. Es gab sehr vielseitige Aufgaben zu bewältigen, sei es das Bemalen eines Puzzles für eine Wanderausstellung, eine Internetrecherche, das Schreiben einer Buchrezension oder ganz einfach das morgendliche Kaffeekochen. Ich durfte sogar mit zwei Volontären des Finnland-Instituts die finnische Botschaft in Berlin besuchen! Für mich gab es immer etwas zu tun, sodass die Zeit am Institut leider viel zu schnell vergangen ist.

Mein persönliches Highlight dieser 10 Tage war die Ausstellungseröffnung „Wahlheimat“, bei der ich den Ablauf so einer Veranstaltung mal aus einem anderen Blickwinkel betrachten konnte. Ich fand es interessant zu sehen, wie viel dafür bedacht werden muss: das Aufbauen der Ausstellung, den allgemeinen Ablauf der Eröffnung, die Menge der Getränke und natürlich die Organisation der Leute, die hinter dem Projekt stehen: Wer macht wann was?

Aber auch die eher ungewöhnlichen Aufgaben haben mir einen guten Einblick in den Institutsalltag gegeben. Ich hätte vorher nicht gedacht, dass einige der Aufgaben hier darin bestehen, Plüschtiere – nämlich die Mumintrolle aus der Wanderausstellung Tove Janssons Mumin-Geschichten − in einem Waschsalon abzugeben oder sich in einem Laden für Bastelbedarf über die Vorzüge verschiedenster Malfarben zu informieren. Doch ich bin froh, dass es so ist, denn es hat mir gezeigt, dass Büroarbeit nicht gleich „Arbeit im Büro“ bedeutet.

Heute ist mein letzter Tag am Finnland-Institut. Ich habe viele neue Erfahrungen machen dürfen und habe die Zeit hier von Tag zu Tag mehr genossen. Ich bin sicher, dass dies nicht mein letzter Besuch am Institut war und hoffe, dass alle anderen Praktikanten, Volontäre und Mitarbeiter hier die Arbeit genauso schön in Erinnerung behalten werden wie ich.

Julia Hellmer, Schülerpraktikantin des Finnland-InstitutsDieses Jahr war meine Klassenstufe unserer Schule an der Reihe, für 10 Tage ein Schülerpraktikum in einem Betrieb unserer Wahl durchzuführen. Ich bewarb mich Anfang 2012 auf Grund meines Interesses für das Heimatland meiner Familie beim Finnland-Institut in der Friedrichstraße.

Meine Bewerbung und das Gespräch vor Ort verliefen gut und so bekam ich eine Zusage für einen Praktikumsplatz im Januar 2013. Als es dann soweit war, wurde ich von allen sehr herzlich aufgenommen und in den Arbeitsalltag integriert. Es gab sehr vielseitige Aufgaben zu bewältigen, sei es das Bemalen eines Puzzles für eine Wanderausstellung, eine Internetrecherche, das Schreiben einer Buchrezension oder ganz einfach das morgendliche Kaffeekochen. Ich durfte sogar mit zwei Volontären des Finnland-Instituts die finnische Botschaft in Berlin besuchen! Für mich gab es immer etwas zu tun, sodass die Zeit am Institut leider viel zu schnell vergangen ist.

Mein persönliches Highlight dieser 10 Tage war die Ausstellungseröffnung „Wahlheimat“, bei der ich den Ablauf so einer Veranstaltung mal aus einem anderen Blickwinkel betrachten konnte. Ich fand es interessant zu sehen, wie viel dafür bedacht werden muss: das Aufbauen der Ausstellung, den allgemeinen Ablauf der Eröffnung, die Menge der Getränke und natürlich die Organisation der Leute, die hinter dem Projekt stehen: Wer macht wann was?

Aber auch die eher ungewöhnlichen Aufgaben haben mir einen guten Einblick in den Institutsalltag gegeben. Ich hätte vorher nicht gedacht, dass einige der Aufgaben hier darin bestehen, Plüschtiere – nämlich die Mumintrolle aus der Wanderausstellung Tove Janssons Mumin-Geschichten − in einem Waschsalon abzugeben oder sich in einem Laden für Bastelbedarf über die Vorzüge verschiedenster Malfarben zu informieren. Doch ich bin froh, dass es so ist, denn es hat mir gezeigt, dass Büroarbeit nicht gleich „Arbeit im Büro“ bedeutet.

Heute ist mein letzter Tag am Finnland-Institut. Ich habe viele neue Erfahrungen machen dürfen und habe die Zeit hier von Tag zu Tag mehr genossen. Ich bin sicher, dass dies nicht mein letzter Besuch am Institut war und hoffe, dass alle anderen Praktikanten, Volontäre und Mitarbeiter hier die Arbeit genauso schön in Erinnerung behalten werden wie ich.

Julia Hellmer, Schülerpraktikantin des Finnland-InstitutsDieses Jahr war meine Klassenstufe unserer Schule an der Reihe, für 10 Tage ein Schülerpraktikum in einem Betrieb unserer Wahl durchzuführen. Ich bewarb mich Anfang 2012 auf Grund meines Interesses für das Heimatland meiner Familie beim Finnland-Institut in der Friedrichstraße.

Meine Bewerbung und das Gespräch vor Ort verliefen gut und so bekam ich eine Zusage für einen Praktikumsplatz im Januar 2013. Als es dann soweit war, wurde ich von allen sehr herzlich aufgenommen und in den Arbeitsalltag integriert. Es gab sehr vielseitige Aufgaben zu bewältigen, sei es das Bemalen eines Puzzles für eine Wanderausstellung, eine Internetrecherche, das Schreiben einer Buchrezension oder ganz einfach das morgendliche Kaffeekochen. Ich durfte sogar mit zwei Volontären des Finnland-Instituts die finnische Botschaft in Berlin besuchen! Für mich gab es immer etwas zu tun, sodass die Zeit am Institut leider viel zu schnell vergangen ist.

Mein persönliches Highlight dieser 10 Tage war die Ausstellungseröffnung „Wahlheimat“, bei der ich den Ablauf so einer Veranstaltung mal aus einem anderen Blickwinkel betrachten konnte. Ich fand es interessant zu sehen, wie viel dafür bedacht werden muss: das Aufbauen der Ausstellung, den allgemeinen Ablauf der Eröffnung, die Menge der Getränke und natürlich die Organisation der Leute, die hinter dem Projekt stehen: Wer macht wann was?

Aber auch die eher ungewöhnlichen Aufgaben haben mir einen guten Einblick in den Institutsalltag gegeben. Ich hätte vorher nicht gedacht, dass einige der Aufgaben hier darin bestehen, Plüschtiere – nämlich die Mumintrolle aus der Wanderausstellung Tove Janssons Mumin-Geschichten − in einem Waschsalon abzugeben oder sich in einem Laden für Bastelbedarf über die Vorzüge verschiedenster Malfarben zu informieren. Doch ich bin froh, dass es so ist, denn es hat mir gezeigt, dass Büroarbeit nicht gleich „Arbeit im Büro“ bedeutet.

Heute ist mein letzter Tag am Finnland-Institut. Ich habe viele neue Erfahrungen machen dürfen und habe die Zeit hier von Tag zu Tag mehr genossen. Ich bin sicher, dass dies nicht mein letzter Besuch am Institut war und hoffe, dass alle anderen Praktikanten, Volontäre und Mitarbeiter hier die Arbeit genauso schön in Erinnerung behalten werden wie ich.

Julia Hellmer, Schülerpraktikantin des Finnland-InstitutsDieses Jahr war meine Klassenstufe unserer Schule an der Reihe, für 10 Tage ein Schülerpraktikum in einem Betrieb unserer Wahl durchzuführen. Ich bewarb mich Anfang 2012 auf Grund meines Interesses für das Heimatland meiner Familie beim Finnland-Institut in der Friedrichstraße.

Meine Bewerbung und das Gespräch vor Ort verliefen gut und so bekam ich eine Zusage für einen Praktikumsplatz im Januar 2013. Als es dann soweit war, wurde ich von allen sehr herzlich aufgenommen und in den Arbeitsalltag integriert. Es gab sehr vielseitige Aufgaben zu bewältigen, sei es das Bemalen eines Puzzles für eine Wanderausstellung, eine Internetrecherche, das Schreiben einer Buchrezension oder ganz einfach das morgendliche Kaffeekochen. Ich durfte sogar mit zwei Volontären des Finnland-Instituts die finnische Botschaft in Berlin besuchen! Für mich gab es immer etwas zu tun, sodass die Zeit am Institut leider viel zu schnell vergangen ist.

Mein persönliches Highlight dieser 10 Tage war die Ausstellungseröffnung „Wahlheimat“, bei der ich den Ablauf so einer Veranstaltung mal aus einem anderen Blickwinkel betrachten konnte. Ich fand es interessant zu sehen, wie viel dafür bedacht werden muss: das Aufbauen der Ausstellung, den allgemeinen Ablauf der Eröffnung, die Menge der Getränke und natürlich die Organisation der Leute, die hinter dem Projekt stehen: Wer macht wann was?

Aber auch die eher ungewöhnlichen Aufgaben haben mir einen guten Einblick in den Institutsalltag gegeben. Ich hätte vorher nicht gedacht, dass einige der Aufgaben hier darin bestehen, Plüschtiere – nämlich die Mumintrolle aus der Wanderausstellung Tove Janssons Mumin-Geschichten − in einem Waschsalon abzugeben oder sich in einem Laden für Bastelbedarf über die Vorzüge verschiedenster Malfarben zu informieren. Doch ich bin froh, dass es so ist, denn es hat mir gezeigt, dass Büroarbeit nicht gleich „Arbeit im Büro“ bedeutet.

Heute ist mein letzter Tag am Finnland-Institut. Ich habe viele neue Erfahrungen machen dürfen und habe die Zeit hier von Tag zu Tag mehr genossen. Ich bin sicher, dass dies nicht mein letzter Besuch am Institut war und hoffe, dass alle anderen Praktikanten, Volontäre und Mitarbeiter hier die Arbeit genauso schön in Erinnerung behalten werden wie ich.

Julia Hellmer, Schülerpraktikantin des Finnland-Instituts

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