Arctic Heat. Kunst aus Nordfinnland und Lappland – Werke von Riitta Helevä, Kaija Kiuru, Sauli Miettunen, Jaakko Pernu und Kari Södö

Abbildung: Jaakko Pernu, Spotlight (2010).

Eröffnung: Fr 8.10.2010, 19-21 Uhr.

Arctic Heat ist ein Ausstellungsprojekt zeitgenössischer nordischer Kunst an vier verschiedenen Ausstellungsorten in Berlin: elm75, Finnland-Institut, Galerie Wedding und Galleri Heike Arndt DK. 17 Künstler aus Lappland und der Region Oulu präsentieren ihre Werke unter einem Gesamttitel, der Vielfalt, Dynamik und Kontraste spüren lässt. Nähere Informationen siehe www.arcticheatfinland.com.

Riitta Helevä, geboren 1951, ist Bildhauerin und bildende Künstlerin aus Oulu. In ihren Skulpturen kombiniert sie unterschiedlichste Materialien, wie rostfreien Stahl, Bronze, Tüll, Birkenrinde oder Nylon. Inspiriert wird die Künstlerin von der Landschaft um sich: ohne Bedingungen, mit kleinen Gesten, ruhig und voller Leere. Riitta Heleväs Werke sind in wichtigen finnischen Sammlungen enthalten sowie an öffentlichen Orten in Finnland zu sehen.

Die Bildhauerin und Umweltkünstlerin Kaija Kiuru wurde 1959 in Sodankylä/Lappland geboren. Sie verarbeitet alles, was die Natur zu bieten hat, vor allem recycelte Textilien zu Installationen, die sich stets mit der Wechselwirkung zwischen Mensch und Natur beschäftigen: „Mich interessiert die Fähigkeit von Mensch und Natur, aber gleichzeitig auch ihre Unfähigkeit, sich aneinander und an den jeweiligen Zustand anzupassen.“

Sauli Miettunen, geboren 1961, lebt und arbeitet in der Küstenstadt Kemi/Lappland. Wie so viele seiner Kollegen wird der Bildhauer von der Natur Nordfinnlands inspiriert: der Formgebung der Natur und ihrer Materialien. Gleichzeitig faszinieren ihn alte Haushaltsgeräte und Maschinen, die in ihm nostalgische Gefühle erwecken. In seinen Werken will Miettunen die menschlichen Spuren zeigen, „weil eine unberührte Natur nicht mehr existiert”.

Die Installationen des Umweltkünstlers und Bildhauers Jaakko Pernu, geboren 1958, waren bereits weltweit zu sehen. Pernu bezeichnet seine Arbeitsprozesse als direkte Fortsetzung der finnischen Handwerkstradition, die eng mit natürlichen Materialien verbunden ist. „Ich verwende oft Holz – hauptsächlich Äste – um Formen zu erschaffen, in denen sich die Natürlichkeit und das Menschliche auf elegante Weise verbinden.“

Kari Södö wurde 1963 in Schweden geboren und lebt heute in der nordwestfinnischen Stadt Oulu. Im Rahmen von Arctic Heat zeigt er seine Werke gleich an zwei Orten. Der Bildhauer, der sich ebenfalls mit Grafik und Collagen beschäftigt, beschreibt seine Arbeitsweise: „Wenn ich arbeite, fühle ich die Freiheit, die man auch beim Spielen empfindet. Zu dieser Erfahrung gehört es, den Zufall für sich spielen zu lassen.“

Eine Ausstellung an vier Orten in Berlin: Sämtliche Veranstaltungsorte, Vernissagen und Öffnungszeiten siehe Einladungskarte Arctic Heat!

Der Eintritt zu den Ausstellungen ist frei!

Dauer/ Öffnungszeiten:	9. Oktober bis 19. November 2010 Di-Sa 12-18 Uhr
Ort/ Verkehrsanbindung:	Galerie Wedding, Müllerstr. 146/147, 13353 Berlin-Wedding, Tel. 030 901 84 23 86 Verkehrsanbindung: U6, U9 Leopoldplatz
Auskunft am Finnland-Institut:	Emma Aulanko, Kulturreferentin, Tel. 030 520 02 60 14, emma.aulanko[at]finstitut.de, Anniina Majanlahti, Volontärin Bildende Kunst/Ausstellungen, Tel. 030 520 02 60 18, kunst[at]finstitut.de
Mitveranstalter:	Kunstkommission der Region Oulu, Kunstkommission Lappland, Künstlerverband Lappland, Künstlerverband Oulu, PROTO Designerverband von Nordfinnland

Abbildung: Jaakko Pernu, Spotlight (2010).

Eröffnung: Fr 8.10.2010, 19-21 Uhr.

Arctic Heat ist ein Ausstellungsprojekt zeitgenössischer nordischer Kunst an vier verschiedenen Ausstellungsorten in Berlin: elm75, Finnland-Institut, Galerie Wedding und Galleri Heike Arndt DK. 17 Künstler aus Lappland und der Region Oulu präsentieren ihre Werke unter einem Gesamttitel, der Vielfalt, Dynamik und Kontraste spüren lässt. Nähere Informationen siehe www.arcticheatfinland.com.

Riitta Helevä, geboren 1951, ist Bildhauerin und bildende Künstlerin aus Oulu. In ihren Skulpturen kombiniert sie unterschiedlichste Materialien, wie rostfreien Stahl, Bronze, Tüll, Birkenrinde oder Nylon. Inspiriert wird die Künstlerin von der Landschaft um sich: ohne Bedingungen, mit kleinen Gesten, ruhig und voller Leere. Riitta Heleväs Werke sind in wichtigen finnischen Sammlungen enthalten sowie an öffentlichen Orten in Finnland zu sehen.

Die Bildhauerin und Umweltkünstlerin Kaija Kiuru wurde 1959 in Sodankylä/Lappland geboren. Sie verarbeitet alles, was die Natur zu bieten hat, vor allem recycelte Textilien zu Installationen, die sich stets mit der Wechselwirkung zwischen Mensch und Natur beschäftigen: „Mich interessiert die Fähigkeit von Mensch und Natur, aber gleichzeitig auch ihre Unfähigkeit, sich aneinander und an den jeweiligen Zustand anzupassen.“

Sauli Miettunen, geboren 1961, lebt und arbeitet in der Küstenstadt Kemi/Lappland. Wie so viele seiner Kollegen wird der Bildhauer von der Natur Nordfinnlands inspiriert: der Formgebung der Natur und ihrer Materialien. Gleichzeitig faszinieren ihn alte Haushaltsgeräte und Maschinen, die in ihm nostalgische Gefühle erwecken. In seinen Werken will Miettunen die menschlichen Spuren zeigen, „weil eine unberührte Natur nicht mehr existiert”.

Die Installationen des Umweltkünstlers und Bildhauers Jaakko Pernu, geboren 1958, waren bereits weltweit zu sehen. Pernu bezeichnet seine Arbeitsprozesse als direkte Fortsetzung der finnischen Handwerkstradition, die eng mit natürlichen Materialien verbunden ist. „Ich verwende oft Holz – hauptsächlich Äste – um Formen zu erschaffen, in denen sich die Natürlichkeit und das Menschliche auf elegante Weise verbinden.“

Kari Södö wurde 1963 in Schweden geboren und lebt heute in der nordwestfinnischen Stadt Oulu. Im Rahmen von Arctic Heat zeigt er seine Werke gleich an zwei Orten. Der Bildhauer, der sich ebenfalls mit Grafik und Collagen beschäftigt, beschreibt seine Arbeitsweise: „Wenn ich arbeite, fühle ich die Freiheit, die man auch beim Spielen empfindet. Zu dieser Erfahrung gehört es, den Zufall für sich spielen zu lassen.“

Eine Ausstellung an vier Orten in Berlin: Sämtliche Veranstaltungsorte, Vernissagen und Öffnungszeiten siehe Einladungskarte Arctic Heat!

Der Eintritt zu den Ausstellungen ist frei!

Dauer/ Öffnungszeiten:	9. Oktober bis 19. November 2010 Di-Sa 12-18 Uhr
Ort/ Verkehrsanbindung:	Galerie Wedding, Müllerstr. 146/147, 13353 Berlin-Wedding, Tel. 030 901 84 23 86 Verkehrsanbindung: U6, U9 Leopoldplatz
Auskunft am Finnland-Institut:	Emma Aulanko, Kulturreferentin, Tel. 030 520 02 60 14, emma.aulanko[at]finstitut.de, Anniina Majanlahti, Volontärin Bildende Kunst/Ausstellungen, Tel. 030 520 02 60 18, kunst[at]finstitut.de
Mitveranstalter:	Kunstkommission der Region Oulu, Kunstkommission Lappland, Künstlerverband Lappland, Künstlerverband Oulu, PROTO Designerverband von Nordfinnland

Abbildung: Jaakko Pernu, Spotlight (2010).

Eröffnung: Fr 8.10.2010, 19-21 Uhr.

Arctic Heat ist ein Ausstellungsprojekt zeitgenössischer nordischer Kunst an vier verschiedenen Ausstellungsorten in Berlin: elm75, Finnland-Institut, Galerie Wedding und Galleri Heike Arndt DK. 17 Künstler aus Lappland und der Region Oulu präsentieren ihre Werke unter einem Gesamttitel, der Vielfalt, Dynamik und Kontraste spüren lässt. Nähere Informationen siehe www.arcticheatfinland.com.

Riitta Helevä, geboren 1951, ist Bildhauerin und bildende Künstlerin aus Oulu. In ihren Skulpturen kombiniert sie unterschiedlichste Materialien, wie rostfreien Stahl, Bronze, Tüll, Birkenrinde oder Nylon. Inspiriert wird die Künstlerin von der Landschaft um sich: ohne Bedingungen, mit kleinen Gesten, ruhig und voller Leere. Riitta Heleväs Werke sind in wichtigen finnischen Sammlungen enthalten sowie an öffentlichen Orten in Finnland zu sehen.

Die Bildhauerin und Umweltkünstlerin Kaija Kiuru wurde 1959 in Sodankylä/Lappland geboren. Sie verarbeitet alles, was die Natur zu bieten hat, vor allem recycelte Textilien zu Installationen, die sich stets mit der Wechselwirkung zwischen Mensch und Natur beschäftigen: „Mich interessiert die Fähigkeit von Mensch und Natur, aber gleichzeitig auch ihre Unfähigkeit, sich aneinander und an den jeweiligen Zustand anzupassen.“

Sauli Miettunen, geboren 1961, lebt und arbeitet in der Küstenstadt Kemi/Lappland. Wie so viele seiner Kollegen wird der Bildhauer von der Natur Nordfinnlands inspiriert: der Formgebung der Natur und ihrer Materialien. Gleichzeitig faszinieren ihn alte Haushaltsgeräte und Maschinen, die in ihm nostalgische Gefühle erwecken. In seinen Werken will Miettunen die menschlichen Spuren zeigen, „weil eine unberührte Natur nicht mehr existiert”.

Die Installationen des Umweltkünstlers und Bildhauers Jaakko Pernu, geboren 1958, waren bereits weltweit zu sehen. Pernu bezeichnet seine Arbeitsprozesse als direkte Fortsetzung der finnischen Handwerkstradition, die eng mit natürlichen Materialien verbunden ist. „Ich verwende oft Holz – hauptsächlich Äste – um Formen zu erschaffen, in denen sich die Natürlichkeit und das Menschliche auf elegante Weise verbinden.“

Kari Södö wurde 1963 in Schweden geboren und lebt heute in der nordwestfinnischen Stadt Oulu. Im Rahmen von Arctic Heat zeigt er seine Werke gleich an zwei Orten. Der Bildhauer, der sich ebenfalls mit Grafik und Collagen beschäftigt, beschreibt seine Arbeitsweise: „Wenn ich arbeite, fühle ich die Freiheit, die man auch beim Spielen empfindet. Zu dieser Erfahrung gehört es, den Zufall für sich spielen zu lassen.“

Eine Ausstellung an vier Orten in Berlin: Sämtliche Veranstaltungsorte, Vernissagen und Öffnungszeiten siehe Einladungskarte Arctic Heat!

Der Eintritt zu den Ausstellungen ist frei!

Dauer/ Öffnungszeiten:	9. Oktober bis 19. November 2010 Di-Sa 12-18 Uhr
Ort/ Verkehrsanbindung:	Galerie Wedding, Müllerstr. 146/147, 13353 Berlin-Wedding, Tel. 030 901 84 23 86 Verkehrsanbindung: U6, U9 Leopoldplatz
Auskunft am Finnland-Institut:	Emma Aulanko, Kulturreferentin, Tel. 030 520 02 60 14, emma.aulanko[at]finstitut.de, Anniina Majanlahti, Volontärin Bildende Kunst/Ausstellungen, Tel. 030 520 02 60 18, kunst[at]finstitut.de
Mitveranstalter:	Kunstkommission der Region Oulu, Kunstkommission Lappland, Künstlerverband Lappland, Künstlerverband Oulu, PROTO Designerverband von Nordfinnland

Abbildung: Jaakko Pernu, Spotlight (2010).

Eröffnung: Fr 8.10.2010, 19-21 Uhr.

Arctic Heat ist ein Ausstellungsprojekt zeitgenössischer nordischer Kunst an vier verschiedenen Ausstellungsorten in Berlin: elm75, Finnland-Institut, Galerie Wedding und Galleri Heike Arndt DK. 17 Künstler aus Lappland und der Region Oulu präsentieren ihre Werke unter einem Gesamttitel, der Vielfalt, Dynamik und Kontraste spüren lässt. Nähere Informationen siehe www.arcticheatfinland.com.

Riitta Helevä, geboren 1951, ist Bildhauerin und bildende Künstlerin aus Oulu. In ihren Skulpturen kombiniert sie unterschiedlichste Materialien, wie rostfreien Stahl, Bronze, Tüll, Birkenrinde oder Nylon. Inspiriert wird die Künstlerin von der Landschaft um sich: ohne Bedingungen, mit kleinen Gesten, ruhig und voller Leere. Riitta Heleväs Werke sind in wichtigen finnischen Sammlungen enthalten sowie an öffentlichen Orten in Finnland zu sehen.

Die Bildhauerin und Umweltkünstlerin Kaija Kiuru wurde 1959 in Sodankylä/Lappland geboren. Sie verarbeitet alles, was die Natur zu bieten hat, vor allem recycelte Textilien zu Installationen, die sich stets mit der Wechselwirkung zwischen Mensch und Natur beschäftigen: „Mich interessiert die Fähigkeit von Mensch und Natur, aber gleichzeitig auch ihre Unfähigkeit, sich aneinander und an den jeweiligen Zustand anzupassen.“

Sauli Miettunen, geboren 1961, lebt und arbeitet in der Küstenstadt Kemi/Lappland. Wie so viele seiner Kollegen wird der Bildhauer von der Natur Nordfinnlands inspiriert: der Formgebung der Natur und ihrer Materialien. Gleichzeitig faszinieren ihn alte Haushaltsgeräte und Maschinen, die in ihm nostalgische Gefühle erwecken. In seinen Werken will Miettunen die menschlichen Spuren zeigen, „weil eine unberührte Natur nicht mehr existiert”.

Die Installationen des Umweltkünstlers und Bildhauers Jaakko Pernu, geboren 1958, waren bereits weltweit zu sehen. Pernu bezeichnet seine Arbeitsprozesse als direkte Fortsetzung der finnischen Handwerkstradition, die eng mit natürlichen Materialien verbunden ist. „Ich verwende oft Holz – hauptsächlich Äste – um Formen zu erschaffen, in denen sich die Natürlichkeit und das Menschliche auf elegante Weise verbinden.“

Kari Södö wurde 1963 in Schweden geboren und lebt heute in der nordwestfinnischen Stadt Oulu. Im Rahmen von Arctic Heat zeigt er seine Werke gleich an zwei Orten. Der Bildhauer, der sich ebenfalls mit Grafik und Collagen beschäftigt, beschreibt seine Arbeitsweise: „Wenn ich arbeite, fühle ich die Freiheit, die man auch beim Spielen empfindet. Zu dieser Erfahrung gehört es, den Zufall für sich spielen zu lassen.“

Eine Ausstellung an vier Orten in Berlin: Sämtliche Veranstaltungsorte, Vernissagen und Öffnungszeiten siehe Einladungskarte Arctic Heat!

Der Eintritt zu den Ausstellungen ist frei!

Dauer/ Öffnungszeiten:	9. Oktober bis 19. November 2010 Di-Sa 12-18 Uhr
Ort/ Verkehrsanbindung:	Galerie Wedding, Müllerstr. 146/147, 13353 Berlin-Wedding, Tel. 030 901 84 23 86 Verkehrsanbindung: U6, U9 Leopoldplatz
Auskunft am Finnland-Institut:	Emma Aulanko, Kulturreferentin, Tel. 030 520 02 60 14, emma.aulanko[at]finstitut.de, Anniina Majanlahti, Volontärin Bildende Kunst/Ausstellungen, Tel. 030 520 02 60 18, kunst[at]finstitut.de
Mitveranstalter:	Kunstkommission der Region Oulu, Kunstkommission Lappland, Künstlerverband Lappland, Künstlerverband Oulu, PROTO Designerverband von Nordfinnland