Ausgrabungen des Alltags – Arjen kaivauksilla – Werke der Künstlerinnen Niina Lehtonen-Braun, Outi Pieski und Mirka Raito

AUSSTELLUNG.

Niina Lehtonen Braun (geb. 1975), Outi Pieski (geb. 1973) und Mirka Raito (geb. 1975) kennen sich seit ihrem Kunststudium an der Akademie der bildenden Künste in Helsinki. Ihre Wohnorte verteilen sich auf Berlin, Hamburg und Utsjoki/Lappland, aber sie arbeiten nach wie vor künstlerisch eng zusammen. Dies ist ihre dritte gemeinsame Ausstellung.
Die gemeinsamen Nenner in ihrer Kunst sind das Interpretieren der Kindheit, Vergangenheit und die Existenz einer zweiten Wirklichkeit. Themen wie Alltag, Umwelt, Trost und Sehnsucht sind gegenwärtig. Die Künstlerinnen erfahren ihre Welten als nahe aneinander, als hätten sie eine gemeinsame Sprache des Unterbewusstseins. So erforschen sie die Schichten ihres alltäglichen Lebens – und erleben in ihrer Kunst Ausgrabungen des Alltags – Arjen kaivauksilla.
Die Ausstellung wurde ermöglicht durch die Unterstützung der Finnischen Kulturstiftung und des Finnischen Sámi-Parlaments.

Niina Lehtonen Braun studierte Malerei und Medienkunst. Neben Einzelausstellungen in Helsinki, Hamburg und Berlin und Ausstellungen mit anderen Künstlern in weiteren europäischen Städten wie Wien oder Valencia konzentriert sie sich derzeit auf Videoprojekte und Performances. Zuletzt nahm sie am JOKAklubi auf dem Subvision-Kunstfestival 2009 in Hamburg mit einer Performance teil.

Outi Pieskis samische Wurzeln zeigen sich häufig in ihren Werken. Dabei handelt es sich größtenteils um Re-Interpretationen von Traditionen und Symbolen der samischen Kultur. Die meisten ihrer Ausstellungen wurden im skandinavischen Raum gezeigt, aber auch in Kanada. In Deutschland war sie 2008 zusammen mit den anderen beiden Künstlerinnen in der Galerie Westwerk in Hamburg.

Mirka Raito studierte wie die anderen beiden Künstlerinnen an der Akademie der bildenden Künste in Helsinki. Dies ergänzte sie schließlich mit einem Aufbaustudium an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. 2006 wurden Werke von ihr in der Gruppenausstellung Trotz allem – Zusammen im Gemeinschaftshaus der Nordischen Botschaften in Berlin gezeigt. Zuletzt war ihre Ausstellung „Sekametelisoppa“ (zusammen mit Thomas Tannenberg) im Rahmen der Kunst-Altonale in Hamburg 2009 zu sehen.

Rahmenprogramm  siehe hier und in den separaten Einträgen auf www.finnland-institut.de:
Sa 13.2., 17 Uhr: Artists’ Talk. Ort: Finnland-Institut
Sa 20.2., 21 Uhr: JOKAklubi Performance- und Musikabend, Ort: ausland – Raum für interdisziplinäre Kunst, Musik und Theorie, Lychener Str. 60, 10437 Berlin, Tel. 030 44 77 00 8
Do 11.3. und Do 25.3., 17 Uhr: Ausstellungsführungen mit Niina Lehtonen Braun

Abbildung: Outi Pieski, Versteck (Detail).AUSSTELLUNG.

Niina Lehtonen Braun (geb. 1975), Outi Pieski (geb. 1973) und Mirka Raito (geb. 1975) kennen sich seit ihrem Kunststudium an der Akademie der bildenden Künste in Helsinki. Ihre Wohnorte verteilen sich auf Berlin, Hamburg und Utsjoki/Lappland, aber sie arbeiten nach wie vor künstlerisch eng zusammen. Dies ist ihre dritte gemeinsame Ausstellung.
Die gemeinsamen Nenner in ihrer Kunst sind das Interpretieren der Kindheit, Vergangenheit und die Existenz einer zweiten Wirklichkeit. Themen wie Alltag, Umwelt, Trost und Sehnsucht sind gegenwärtig. Die Künstlerinnen erfahren ihre Welten als nahe aneinander, als hätten sie eine gemeinsame Sprache des Unterbewusstseins. So erforschen sie die Schichten ihres alltäglichen Lebens – und erleben in ihrer Kunst Ausgrabungen des Alltags – Arjen kaivauksilla.
Die Ausstellung wurde ermöglicht durch die Unterstützung der Finnischen Kulturstiftung und des Finnischen Sámi-Parlaments.

Niina Lehtonen Braun studierte Malerei und Medienkunst. Neben Einzelausstellungen in Helsinki, Hamburg und Berlin und Ausstellungen mit anderen Künstlern in weiteren europäischen Städten wie Wien oder Valencia konzentriert sie sich derzeit auf Videoprojekte und Performances. Zuletzt nahm sie am JOKAklubi auf dem Subvision-Kunstfestival 2009 in Hamburg mit einer Performance teil.

Outi Pieskis samische Wurzeln zeigen sich häufig in ihren Werken. Dabei handelt es sich größtenteils um Re-Interpretationen von Traditionen und Symbolen der samischen Kultur. Die meisten ihrer Ausstellungen wurden im skandinavischen Raum gezeigt, aber auch in Kanada. In Deutschland war sie 2008 zusammen mit den anderen beiden Künstlerinnen in der Galerie Westwerk in Hamburg.

Mirka Raito studierte wie die anderen beiden Künstlerinnen an der Akademie der bildenden Künste in Helsinki. Dies ergänzte sie schließlich mit einem Aufbaustudium an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. 2006 wurden Werke von ihr in der Gruppenausstellung Trotz allem – Zusammen im Gemeinschaftshaus der Nordischen Botschaften in Berlin gezeigt. Zuletzt war ihre Ausstellung „Sekametelisoppa“ (zusammen mit Thomas Tannenberg) im Rahmen der Kunst-Altonale in Hamburg 2009 zu sehen.

Rahmenprogramm  siehe hier und in den separaten Einträgen auf www.finnland-institut.de:
Sa 13.2., 17 Uhr: Artists’ Talk. Ort: Finnland-Institut
Sa 20.2., 21 Uhr: JOKAklubi Performance- und Musikabend, Ort: ausland – Raum für interdisziplinäre Kunst, Musik und Theorie, Lychener Str. 60, 10437 Berlin, Tel. 030 44 77 00 8
Do 11.3. und Do 25.3., 17 Uhr: Ausstellungsführungen mit Niina Lehtonen Braun

Abbildung: Outi Pieski, Versteck (Detail).AUSSTELLUNG.

Niina Lehtonen Braun (geb. 1975), Outi Pieski (geb. 1973) und Mirka Raito (geb. 1975) kennen sich seit ihrem Kunststudium an der Akademie der bildenden Künste in Helsinki. Ihre Wohnorte verteilen sich auf Berlin, Hamburg und Utsjoki/Lappland, aber sie arbeiten nach wie vor künstlerisch eng zusammen. Dies ist ihre dritte gemeinsame Ausstellung.
Die gemeinsamen Nenner in ihrer Kunst sind das Interpretieren der Kindheit, Vergangenheit und die Existenz einer zweiten Wirklichkeit. Themen wie Alltag, Umwelt, Trost und Sehnsucht sind gegenwärtig. Die Künstlerinnen erfahren ihre Welten als nahe aneinander, als hätten sie eine gemeinsame Sprache des Unterbewusstseins. So erforschen sie die Schichten ihres alltäglichen Lebens – und erleben in ihrer Kunst Ausgrabungen des Alltags – Arjen kaivauksilla.
Die Ausstellung wurde ermöglicht durch die Unterstützung der Finnischen Kulturstiftung und des Finnischen Sámi-Parlaments.

Niina Lehtonen Braun studierte Malerei und Medienkunst. Neben Einzelausstellungen in Helsinki, Hamburg und Berlin und Ausstellungen mit anderen Künstlern in weiteren europäischen Städten wie Wien oder Valencia konzentriert sie sich derzeit auf Videoprojekte und Performances. Zuletzt nahm sie am JOKAklubi auf dem Subvision-Kunstfestival 2009 in Hamburg mit einer Performance teil.

Outi Pieskis samische Wurzeln zeigen sich häufig in ihren Werken. Dabei handelt es sich größtenteils um Re-Interpretationen von Traditionen und Symbolen der samischen Kultur. Die meisten ihrer Ausstellungen wurden im skandinavischen Raum gezeigt, aber auch in Kanada. In Deutschland war sie 2008 zusammen mit den anderen beiden Künstlerinnen in der Galerie Westwerk in Hamburg.

Mirka Raito studierte wie die anderen beiden Künstlerinnen an der Akademie der bildenden Künste in Helsinki. Dies ergänzte sie schließlich mit einem Aufbaustudium an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. 2006 wurden Werke von ihr in der Gruppenausstellung Trotz allem – Zusammen im Gemeinschaftshaus der Nordischen Botschaften in Berlin gezeigt. Zuletzt war ihre Ausstellung „Sekametelisoppa“ (zusammen mit Thomas Tannenberg) im Rahmen der Kunst-Altonale in Hamburg 2009 zu sehen.

Rahmenprogramm  siehe hier und in den separaten Einträgen auf www.finnland-institut.de:
Sa 13.2., 17 Uhr: Artists’ Talk. Ort: Finnland-Institut
Sa 20.2., 21 Uhr: JOKAklubi Performance- und Musikabend, Ort: ausland – Raum für interdisziplinäre Kunst, Musik und Theorie, Lychener Str. 60, 10437 Berlin, Tel. 030 44 77 00 8
Do 11.3. und Do 25.3., 17 Uhr: Ausstellungsführungen mit Niina Lehtonen Braun

Abbildung: Outi Pieski, Versteck (Detail).AUSSTELLUNG.

Niina Lehtonen Braun (geb. 1975), Outi Pieski (geb. 1973) und Mirka Raito (geb. 1975) kennen sich seit ihrem Kunststudium an der Akademie der bildenden Künste in Helsinki. Ihre Wohnorte verteilen sich auf Berlin, Hamburg und Utsjoki/Lappland, aber sie arbeiten nach wie vor künstlerisch eng zusammen. Dies ist ihre dritte gemeinsame Ausstellung.
Die gemeinsamen Nenner in ihrer Kunst sind das Interpretieren der Kindheit, Vergangenheit und die Existenz einer zweiten Wirklichkeit. Themen wie Alltag, Umwelt, Trost und Sehnsucht sind gegenwärtig. Die Künstlerinnen erfahren ihre Welten als nahe aneinander, als hätten sie eine gemeinsame Sprache des Unterbewusstseins. So erforschen sie die Schichten ihres alltäglichen Lebens – und erleben in ihrer Kunst Ausgrabungen des Alltags – Arjen kaivauksilla.
Die Ausstellung wurde ermöglicht durch die Unterstützung der Finnischen Kulturstiftung und des Finnischen Sámi-Parlaments.

Niina Lehtonen Braun studierte Malerei und Medienkunst. Neben Einzelausstellungen in Helsinki, Hamburg und Berlin und Ausstellungen mit anderen Künstlern in weiteren europäischen Städten wie Wien oder Valencia konzentriert sie sich derzeit auf Videoprojekte und Performances. Zuletzt nahm sie am JOKAklubi auf dem Subvision-Kunstfestival 2009 in Hamburg mit einer Performance teil.

Outi Pieskis samische Wurzeln zeigen sich häufig in ihren Werken. Dabei handelt es sich größtenteils um Re-Interpretationen von Traditionen und Symbolen der samischen Kultur. Die meisten ihrer Ausstellungen wurden im skandinavischen Raum gezeigt, aber auch in Kanada. In Deutschland war sie 2008 zusammen mit den anderen beiden Künstlerinnen in der Galerie Westwerk in Hamburg.

Mirka Raito studierte wie die anderen beiden Künstlerinnen an der Akademie der bildenden Künste in Helsinki. Dies ergänzte sie schließlich mit einem Aufbaustudium an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. 2006 wurden Werke von ihr in der Gruppenausstellung Trotz allem – Zusammen im Gemeinschaftshaus der Nordischen Botschaften in Berlin gezeigt. Zuletzt war ihre Ausstellung „Sekametelisoppa“ (zusammen mit Thomas Tannenberg) im Rahmen der Kunst-Altonale in Hamburg 2009 zu sehen.

Rahmenprogramm  siehe hier und in den separaten Einträgen auf www.finnland-institut.de:
Sa 13.2., 17 Uhr: Artists’ Talk. Ort: Finnland-Institut
Sa 20.2., 21 Uhr: JOKAklubi Performance- und Musikabend, Ort: ausland – Raum für interdisziplinäre Kunst, Musik und Theorie, Lychener Str. 60, 10437 Berlin, Tel. 030 44 77 00 8
Do 11.3. und Do 25.3., 17 Uhr: Ausstellungsführungen mit Niina Lehtonen Braun

Abbildung: Outi Pieski, Versteck (Detail).