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  • Ort:
  • Datum: 27.10.2012
  • Adresse:Theater am Olgaeck, Charlottenstr. 44, 70182 Stuttgart
  • Weitere Informationen:0711 23 34 48 (AB), Fax 0711 24 64 69
  • E-mail:theater@theateramolgaeck.de
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Das Feld − Kenttä – Schauspiel von Okko Leo | 20.00 Uhr

event photo
Abbildung: Kirsi Asikainen und Marja Myllylä alias Esa und Antero. Foto: Kirsi Tuura.

SCHAUSPIEL.In finnischer Sprache mit deutschen Übertiteln im Rahmen des Finnischen Festivals im Theater am Olgaeck.

Schauspielerinnen: Kirsi Asikainen, Marja Myllylä
Regie und Bühne: Mikko Roiha
Ton: Antti Puumalainen
Video: Jukka Horsmanheimo
Kostüme und Übersetzung: Taina Sivonen

Zwei behinderte Platzwarte, Esa und Antero, organisieren eine Revolution: Sie gehören zu den sozialen Randgruppen der Gesellschaft und finden nur wenig Platz in einer Welt mit immer schneller werdender Zersplitterung der Realität. Sie müssen sich ihr Leben selbst ausdenken: Wünsche, Ängste, Verbrechen – sogar ihre Unterdrückung. Das Feld zeichnet ein Gesellschaftsbild, in dem der einzelne Mensch zum Beobachter des eigenen Lebens degradiert wird.

Das Feld ist ein Schauspiel über die hohlen, auf Wachstumsgedanken basierenden Werte der Europäer. … Trotzdem beruht unsere ganze Menschenwürde auf Arbeit. Sollte vor allem die Arbeit die größte Bedeutung tragen? − Dass die Männerrollen mit Frauen besetzt sind, ist kein lustiger Einfall, sondern diese Doppelbelichtung beflügelt die Schauspielarbeit, in der der Text für sich sprechen darf. Jeder von uns kennt den mit angeblich selbstsicheren Gesten sein innerliches Leid schlecht verdeckenden Mann, den uns Marja Myllylä alles gebend vor Augen führt. Und wenn man die Blicke voller Angst von Antero (Kirsi Asikainen) sieht, möchte man gleich rufen, ich kenne diesen Typ! (Maria Säkö, Helsingin Sanomat

 

SCHAUSPIEL.In finnischer Sprache mit deutschen Übertiteln im Rahmen des Finnischen Festivals im Theater am Olgaeck.

Schauspielerinnen: Kirsi Asikainen, Marja Myllylä

Regie und Bühne: Mikko Roiha

Ton: Antti Puumalainen

Video: Jukka Horsmanheimo

Kostüme und Übersetzung: Taina Sivonen

Zwei behinderte Platzwarte, Esa und Antero, organisieren eine Revolution: Sie gehören zu den sozialen Randgruppen der Gesellschaft und finden nur wenig Platz in einer Welt mit immer schneller werdender Zersplitterung der Realität. Sie müssen sich ihr Leben selbst ausdenken: Wünsche, Ängste, Verbrechen – sogar ihre Unterdrückung. Das Feld zeichnet ein Gesellschaftsbild, in dem der einzelne Mensch zum Beobachter des eigenen Lebens degradiert wird.

Das Feld ist ein Schauspiel über die hohlen, auf Wachstumsgedanken basierenden Werte der Europäer. … Trotzdem beruht unsere ganze Menschenwürde auf Arbeit. Sollte vor allem die Arbeit die größte Bedeutung tragen? − Dass die Männerrollen mit Frauen besetzt sind, ist kein lustiger Einfall, sondern diese Doppelbelichtung beflügelt die Schauspielarbeit, in der der Text für sich sprechen darf. Jeder von uns kennt den mit angeblich selbstsicheren Gesten sein innerliches Leid schlecht verdeckenden Mann, den uns Marja Myllylä alles gebend vor Augen führt. Und wenn man die Blicke voller Angst von Antero (Kirsi Asikainen) sieht, möchte man gleich rufen, ich kenne diesen Typ! (Maria Säkö, Helsingin Sanomat)

 

SCHAUSPIEL.In finnischer Sprache mit deutschen Übertiteln im Rahmen des Finnischen Festivals im Theater am Olgaeck.

Schauspielerinnen: Kirsi Asikainen, Marja Myllylä

Regie und Bühne: Mikko Roiha

Ton: Antti Puumalainen

Video: Jukka Horsmanheimo

Kostüme und Übersetzung: Taina Sivonen

Zwei behinderte Platzwarte, Esa und Antero, organisieren eine Revolution: Sie gehören zu den sozialen Randgruppen der Gesellschaft und finden nur wenig Platz in einer Welt mit immer schneller werdender Zersplitterung der Realität. Sie müssen sich ihr Leben selbst ausdenken: Wünsche, Ängste, Verbrechen – sogar ihre Unterdrückung. Das Feld zeichnet ein Gesellschaftsbild, in dem der einzelne Mensch zum Beobachter des eigenen Lebens degradiert wird.

Das Feld ist ein Schauspiel über die hohlen, auf Wachstumsgedanken basierenden Werte der Europäer. … Trotzdem beruht unsere ganze Menschenwürde auf Arbeit. Sollte vor allem die Arbeit die größte Bedeutung tragen? − Dass die Männerrollen mit Frauen besetzt sind, ist kein lustiger Einfall, sondern diese Doppelbelichtung beflügelt die Schauspielarbeit, in der der Text für sich sprechen darf. Jeder von uns kennt den mit angeblich selbstsicheren Gesten sein innerliches Leid schlecht verdeckenden Mann, den uns Marja Myllylä alles gebend vor Augen führt. Und wenn man die Blicke voller Angst von Antero (Kirsi Asikainen) sieht, möchte man gleich rufen, ich kenne diesen Typ! (Maria Säkö, Helsingin Sanomat)

 

SCHAUSPIEL.In finnischer Sprache mit deutschen Übertiteln im Rahmen des Finnischen Festivals im Theater am Olgaeck.

Schauspielerinnen: Kirsi Asikainen, Marja Myllylä

Regie und Bühne: Mikko Roiha

Ton: Antti Puumalainen

Video: Jukka Horsmanheimo

Kostüme und Übersetzung: Taina Sivonen

Zwei behinderte Platzwarte, Esa und Antero, organisieren eine Revolution: Sie gehören zu den sozialen Randgruppen der Gesellschaft und finden nur wenig Platz in einer Welt mit immer schneller werdender Zersplitterung der Realität. Sie müssen sich ihr Leben selbst ausdenken: Wünsche, Ängste, Verbrechen – sogar ihre Unterdrückung. Das Feld zeichnet ein Gesellschaftsbild, in dem der einzelne Mensch zum Beobachter des eigenen Lebens degradiert wird.

Das Feld ist ein Schauspiel über die hohlen, auf Wachstumsgedanken basierenden Werte der Europäer. … Trotzdem beruht unsere ganze Menschenwürde auf Arbeit. Sollte vor allem die Arbeit die größte Bedeutung tragen? − Dass die Männerrollen mit Frauen besetzt sind, ist kein lustiger Einfall, sondern diese Doppelbelichtung beflügelt die Schauspielarbeit, in der der Text für sich sprechen darf. Jeder von uns kennt den mit angeblich selbstsicheren Gesten sein innerliches Leid schlecht verdeckenden Mann, den uns Marja Myllylä alles gebend vor Augen führt. Und wenn man die Blicke voller Angst von Antero (Kirsi Asikainen) sieht, möchte man gleich rufen, ich kenne diesen Typ! (Maria Säkö, Helsingin Sanomat)

 

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